9

In welche Städte soll es eigentlich gehen? – Abenteuer Japan Teil 2

Hat man erst einmal einen Flug nach Japan gefunden ist der Rest ein Klacks. Denkst de! Einen Flug zu finden ist mit Abstand das einfachste Unterfangen bei der Planung einer Reise nach Japan. Gerade Unterkünfte sind meistens teuer oder direkt ausgebucht. Außerdem muss möglichst viel in der Zeit unternommen werden, denn schließlich ist man nicht alle Tage in Japan und da soll sich die Reise auch lohnen.

Ein Reisetage nach Japan und zurück

Leider musste ich dies recht schnell feststellen, nachdem ich mit der Planung der Reise begonnen habe. Schlimmer noch: Im April kosten alle Unterkünfte – Dank der Kirschblüte – sehr viel mehr und sind schon Monate vorher weg. Trotz allem möchte ich unbedingt die Kirschblüte sehen, so dass ich dieses Hindernis in Kauf nehme. Schließlich finde ich bei einem groben Blick in die bunten Hotelinternetportale einen Haufen preiswerter Hotels. Ich kann mir also mit dem Buchen Zeit lassen. Oder etwa nicht? Schon wenige Tage später sind fast alle preiswerten Unterkünfte ausgebucht. Übrig sind nur noch Hotels in Yokohama, Raucherzimmer und Kapselhotels.

Je länger ich suche, desto klarer wird mir, dass es nicht so leicht ist viele Unterkünfte in Japan zu finden, denn natürlich möchte ich im Land umherreisen und viele verschiedene Städte entdecken. Es muss also ein neuer Schlachtplan her.

Den Shinkansen nicht unterschätzen

Bevor ich also weiter nach Hotels suche, eine Suche, die nach vier Stunden immer noch kein richtiges Ergebnis geliefert hat, beginne ich darüber nachzudenken welche Orte ich überhaupt sehen möchte. Meine Liste besteht schnell aus:

  • Tokyo
  • Kyoto
  • Nara
  • Osaka
  • Hiroshima

Allein durch dauerndes Ein- und Auschecken würde ich furchtbar viel Zeit verlieren, wertvolle Zeit, die ich besser damit verbringen kann im Pokémon Mega Center zu shoppen oder Taiyaki zu essen, bis mir schlecht ist. Und dann kommt die Erleuchtung: Der Shinkansen soll angeblich alle Städte super schnell miteinander verbinden.

„Shinkansen (jap. 新幹線, [ɕĩŋkaãsẽɴ], dt. „neue Stammstrecke“) ist sowohl der Name des Streckennetzes japanischer Hochgeschwindigkeitszüge der verschiedenen JR-Gesellschaften als auch der Züge selbst.

Dabei ist „Shinkansen“ im ursprünglichen Sinn der Name des ab 1964 eingeführten Normalspur-Schienennetzes und nicht der Züge selbst. Er wird gebildet aus den Schriftzeichen shin (新) für „neue“, kan (幹) für „Stamm/Haupt-“, sen (線) für „Strecke, Linie“, und bezeichnet damit die Rückgratfunktion für das übrige Schienennetz, über das die japanischen Großstädte mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 320 km/h verbunden werden.“ (Quelle)

Und siehe da, von Tokyo nach Kyoto braucht man knapp zwei Stunden. Von dort aus erreicht man Nara und Osaka in knapp einer halben Stunde und auch Hiroshima ist „nur“ noch zwei Stunden entfernt. Ich entscheide mich also dafür eine Weile in Tokyo zu bleiben, dann in Kyoto einige Tage zu verbringen und von dort Tagesausflüge in die übrigen Städte zu unternehmen. Danach geht es wieder zurück nach Tokyo, von wo auch der Flug zurück geht.

Praktischerweise können Europäer den sogenannten JR-Pass außerhalb von Japan kaufen. Dieses Zugticket erlaubt es Touristen beinahe alle Züge in Japan zu benutzen. Für eine Woche kostet er, je nach Umrechnungskurs, etwa 200-260€. Hier sollte man also einen wirklich guten Wechselkurs abwarten um möglichst günstig weg zu kommen.

Den JR-Pass kann mann online oder in diversen Reisebüros kaufen. Den Gutschein löst man dann in Japan ein und reist daraufhin eine Woche mit dem Shinkansen durchs Land. Sollte euch der Preis abschrecken, so muss euch klar werden, dass ihr für die Zugstrecke Tokyo-Kyoto und zurück in etwa 200€ berechnen könnt. Der Pass lohnt sich also extrem, wenn ihr plant auch noch andere Städte zu besuchen.

Nun muss ich also nur noch Unterkünfte finden, mir überlegen was ich eigentlich alles sehen möchte, mich über wichtige kulturelle Unterschiede informieren und ein wenig mehr wichtige Sprachkenntnisse aneignen. Puh!


Insgesamt komm ich somit für den ersten Teil der Reiseplanung auf folgende Ausgaben:
606€ Flug & Versicherung
210€ JR-Pass
Insgesamt: 816€

Alle nützlichen Links auf einen Blick:
JR-Pass

0

Ein Instagram-Rückblick (November-Januar) [SaSo]

Ist euch eigentlich aufgefallen, wie lange es schon keinen Instagram-Rückblick mehr am Sammlungssonntag gab? Huch, der letzte war irgendwann im Sommer. Es wird also wieder Zeit!

doku422_istagram_flashback01

Zu Halloween war ich, mit meinem neuen Freund (oh ja, ich hab seit April 2014 einen neuen…), als Zombies unterwegs, hab Mordors Schatten (großartiges Spiel) gezockt, alte Fotos rausgekramt und der Herbst ist so richtig angebrochen.

doku422_istagram_flashback02

Mein Chef hat Unmengen an Süßigkeiten für das Büro besorgt, an Karneval hab ich einige coole Kostüme gesichtet (darunter Firefox :D) und ich hab neue Gerichte ausprobiert.

doku422_istagram_flashback03

Bei IKEA hab ich mir erste Weihnachtsinspirationen geholt, zum Geburtstag hab ich sehr viele süße Sachen bekommen (darunter einen Pandawecker, „Einhornfilet“ und Polaroids mit Pünktchen), ich hab Tutorials für den Blog vorbereitet und für Outfitfotos rumgepost.

doku422_istagram_flashback04

Smash Bros für die Wii u wurde sehr intensiv gezockt, ich hab einen riesigen Adventskalender von meinem Freund bekommen, mit GTA V angefangen und meinen neuen Yoshi mit auf Reisen genommen.

doku422_istagram_flashback05

Ich hab ein Gameboy-Ausstechförmchen gekauft, mit meinen Mädels auf der Firmenweihnachtsfeier gefeiert, Smoothies getrunken und den Weihnachtsbaum dekoriert.

doku422_istagram_flashback06

Meine Yoshi-Sammlung wurde präsentiert, ich hab Weihnachtsgeschenkvorschläge zusammengestellt, exotische Früchte probiert und festgestellt, dass Kiwano nicht so mein Ding ist, und ein wundervolles Fotoalbum besorgt.

doku422_istagram_flashback07

Mein DIY-Wichtelpacket kam an (so viele coole Sachen von Blacky *-*), einen ersten Vlog bei Youtube habe ich gemacht, ich hab bei Asos den Sale ausgenutzt und es war endlich Weihnachten.

doku422_istagram_flashback08

Ich bin in die Heimat gefahren (weg vom Dom), hab mit meinen neuen Backmatroschkas gebacken, hab Captain Toad gespielt und Cake Pops gemacht.

doku422_istagram_flashback09

Und dann ist auch schon das Jahre 2015 angebrochen! Ich hab einen Ausflug ins japanische Viertel von Düsseldorf unternommen, meinem Raspberry Pi ein neues Zuhause gebaut und mich passend für 2015 angezogen.

doku422_istagram_flashback10

Als Anti-Pegida-Demo wurde der Dom in Köln ausgeschaltet, ich habe einen Flug nach Japan gebucht (wuuuuuuhuuuu *-*), fleißig Pokémon Alpha Saphire gezockt und mich auf dem Streetfoodfestival durchgefuttert.

15

Eine Reise nach Japan will geplant sein – Abenteuer Japan Teil 1

Dieses Jahr wird endlich ein Traum von mir wahr: Ich reise nach Japan. Seit ich ungefähr zehn Jahre alt war möchte ich in dieses wunderbar ferne Land reisen, aber Japan ist sehr kostspielig und daher nicht gerade ein Ort, an den man „mal eben“ reist.

Im April geht es endlich los und bis dahin ist noch einiges zu tun, denn es gilt innerhalb von drei Wochen so viel wie möglich von Japan kennenzulernen. Momentan kratze ich mühsam Informationen aus diversen Foren zusammen und quetsche die äußert hilfreiche Blacky aus. Damit ihr es auf eurer Japanreise einfacher habt werde ich immer wieder in der Reihe Abenteuer Japan über meinen Planungsfortschritt berichten.

Ein Reisetage nach Japan und zurück

Grundsätzliche Reiseplanungen

Da Japan nicht innerhalb der EU liegt braucht ihr definitiv einen Reisepass. Dieser kostet knapp 60€ hinzu kommen noch Passbilder, die ihr eventuell für den neuen Pass anfertigen lassen müsst, und die zusammen mit dem Pass – falls ihr noch keinen habt – den ersten Kostenpunkt eurer Reiseplanung darstellen.

Habt ihr das einmal erledigt gilt es zu checken welche Impfungen ihr für eure Reise braucht. Die Informationen dazu findet ihr auf der Seite des Auswärtigen Amts. Da Japan ein recht westliches Land ist braucht ihr im Grunde die Standardimpfungen, die ihr ohnehin immer haben solltet. Ansonsten kann es nicht schaden die Impfungen auffrischen zu lassen.

Einen Flug nach Japan buchen

Habt ihr diese störenden Basics erst einmal erledigt kommt ihr zu den großen wichtigen Fragen:

  • Wann wollt ihr fliegen?
  • Von wo wollt ihr wohin fliegen?
  • Direktflug oder Zwischenstop?

Je nach Jahreszeit wirkt Japan vollkommen unterschiedlich. Im Winter ist es eher kalt und in vielen Gebieten schneit es stark. Im Frühjahr könnt ihr euch an der Kirschblüte erfreuen. Im Sommer ist es an vielen Orten unerträglich heiß. Im Herbst kann man sich wunderbar rote japanische Ahornbäume angucken. Für mich war die Entscheidung relativ simpel, dass ich eher im Frühjahr oder Herbst fahren möchte und lieber früher als später. Und so bin ich beim April gelandet: dem Monat der Kirschblüte. Wie sich rausstellen sollte bringt diese Entscheidung einige Komplikationen mit sich, aber dazu später mehr.

Gerade innerhalb der Wintermonate in Deutschland findet man viele günstige Angebote für Flüge. Es lohnt sich also definitiv frühzeitig nach Flügen zu suchen. Sehr praktisch ist dabei das Flugvergleichsportal Skyscanner. Die meisten Flüge nach Japan landen ohnehin in Tokyo, so dass sich das „wohin fliegen“ eigentlich schon fast erledigt hat. In Tokyo selbst gibt es zwei Flughäfen. Ich habe mich einfach für den günstigeren – Narita – entschieden.

Von wo ihr fliegen möchtet hängt bei der Suche von verschiedenen Kriterien ab: „Stört es euch, wenn ihr vorher mit dem Zug zum Flughafen fahren müsst? Entstehen Mehrkosten für euch, wenn ihr mit dem Zug durch halb Deutschland fahren müsst? Wo liegt der preiswerteste Flughafen und ist dieser auch wenn ihr ein Zugticket kaufen müsst immer noch der preiswerteste?“ Zunächst deutschlandweit zu suchen kann in keinem Fall Schaden, weil ihr dann viel besser einschätzen könnt ob es sich lohnt zu einem entfernten Flughafen zu fahren.

In meinem Fall war tatsächlich Köln-Bonn einer der preiswertesten Flughäfen, der bei mir um die Ecke liegt. Nun müsst ihr euch nur noch Entscheiden ob ihr einen Direktflug haben möchtet (dies ist häufig teuer) und mit welcher Fluglinie ihr fliegen wollt.

Nun kommt der etwas kniffelige Part bei Skyscanner: Nicht jedes Angebot ist ein Angebot. Häufig kommen bei den unterschiedlichen Buchungsportalen Bearbeitungsgebühren hinzu, so dass ihr im Endeffekt sehr viel mehr bezahlt, als euch Skyscanner angezeigt hat. Eventuell ist es dann sogar am preiswertesten den Flug direkt auf der Seite der Airline zu buchen. Bei mir war es so.

Auf Grund der guten Bewertungen und des niedrigen Preises habe ich mich für einen Flug von Turkish Airlines entschieden, der einen Zwischenstop in Istanbul einlegt. Kostenpunkt: Knapp 500€ für beide Flüge, was für Japan sehr günstig ist.

Die Flieger sollen gemütlich sein und es gibt eine große Auswahl an Unterhaltungskanälen und Essen. Die Flotte wurde außerdem vor kurzem um einige neue Flieger erweitert.

Versichere dich!

Reiseversicherungen sind nie spaßig zu recherchieren, aber dringend notwendig, vor allem weil ihr eine Krankenversicherung für Japan braucht. Wenn ihr keine Sonderbeiträge zahlt, dann gilt eure Krankenversicherung meist nur für Europa. Solltet ihr in Japan zum Arzt müssen, müsstet ihr alles aus eigener Tasche zahlen. Also sorgt lieber vor, als hinterher Probleme zu bekommen.

Ich habe mich für ein Angebot von AXA für knapp 40€ entschieden, indem auch eine Reiserücktrittsversicherung beinhaltet ist.


Insgesamt komm ich somit für den ersten Teil der Reiseplanung auf folgende Ausgaben:
60€ Reisepass
6€ Automatenfotos
500€ Hin- und Rückflug
40€ Versicherung
Insgesamt: 606€

Alle nützlichen Links auf einen Blick:
Das Auswärtige Amt
Skyscanner
Turkish Airlines

0

7 Geschenkideen für Nerds [SaSo]

Oh Gott, oh Gott, Weihnachten ist nicht einmal mehr zwei Wochen entfernt. Die dritte Kerze am Adventskranz brennt bereits und der erste Schnee ist auch schon gefallen. Der Druck die letzten (oder gar ersten) Weihnachtsgeschenke zusammenzubekommen wird also immer größer.

Heute geht es um mein Lieblingsthema: Nerdgeschenke! Geekige Geschenke gibt es mittlerweile Haufenweise. Auf Kingplayer und getdigital findet man viele schönen Nerdkram. Während sich Kingplayer eher auf Anime- und Videospiel-Merchandise spezialisiert hat, findet man auf getdigital lustige Gadgets und Geekkram.

Abgesehen davon finde ich, dass diese Sachen sehr schöne Nerdgeschenke sind:

Geschenkideen für Nerds und Geeks

*Die Bilder stammen aus den unten verlinkten Shops

1. Pikachu Schlafanzug

Dieser sehr niedliche Jumpsuits ist nicht nur sehr weich, sondern vor allem sehr gemütlich. Jedes Nerdmädchen sollte diesen Schlafanzug besitzen!
Gefunden auf Amazon.de

2. Videospiele

Spiele sind vielleicht nicht unbedingt das preiswerteste Geschenk, kommen aber sicherlich immer gut an. Wichtig ist nur darauf zu achten, dass ihr die richtige Konsole erwischt. Wenn ihr euch nicht sicher seid, welches Spiel ihr holen sollt oder euch ein Spiel einfach zu teuer ist, dann könnt ihr immer noch einen Gutschein für einen der Konsolen- oder Steam-Shops holen.

3. Handheld mit Spiel

Das teuerste Geschenk auf dieser Liste ist mit Abstand ein Handheld mit Spiel. Den 2DS gibt es mit einem Spiel (z.B. dem sehr guten Mario Kart) bereits für 130€. Das Bundle gibt es auch in anderen Ausführungen. Wer nicht so der Nintendo-Fan ist, der kann sich natürlich auch für eine PS Vita entscheiden…
Gefunden auf Amazon.de

4. Raspberry Pi

Ein sehr schön geekiges Geschenk ist der Raspberry Pi, ein winziger Computer, der leicht selber programmiert werden können. Den ungefähr handgroßen Computer gibt es in unterschiedlichen Ausführungen.
Gefunden auf: Amazon.de

5. Amiibo

Sehr, sehr süß und vor allem praktisch – wenn man eine Wii u besitzt – sind die Amiibos. Diese Figuren sind wunderbar niedlich und dekorativ. Außerdem können sie in verschiedenen Spielen, z.B. Smash Bros., verwendet werden. Pikachu und Samus sind gerade meine Favoriten.
Gefunden auf: Amazon.de

6. Sackboy Kuscheltier

Ein vollkommen nintendoloses Geschenk – huch, hier gibt es wirklich einen krassen Nintendo-Überhang gerade ^^“ – ist dieses Sackboy Kuscheltier. Auch ihn gibt es in verschiedenen Ausführungen. Unter anderem in einem Pandakostüm.
Gefunden auf: Amazon.de

7. Nerdige Ausstechförmchen

Neben den Star Wars-Austechförmchen bietet Totalum eine breite Auswahl an Keksformen an. Darunter Harry Potter-Symbole, eine Tardis oder auch diverse SUperheldensymbolen.
Gefunden auf etsy.com/Totalum


*Die Amazon-Links sind mit dem Amazon-Partnerprogramm erstellt worden.

1

Adventskalender: Adobento

Adobento

Grafik von erdbeerkirsch.de

Passend zu Nikolaus stelle ich euch den Grafikadventskalender von Erdbeerkirsch vor: Adobento. Seit mehreren Jahren stellt Satsuki jedes Jahr ein Team aus Grafikern und Autoren zusammen, welche die einzelnen Törchen bestücken. Neben Grafiken (Wallpaper, Avatare, Ressourcen, Facecbook-Header), finden sich Tutorials, Rezepte und Gewinnspiele im Kalender.

Neben Satsuki bestücken auch Anca von vanillaten, Ranchi von kietsu, Nin-chan von bloody-cross und Anzu von jolly-manga den Kalender. Ich bin auch wieder mit von der Partie, dieses Mal jedoch nur einigen wenigen Grafiken.

Ich wünsche euch allen noch einen guten Nikolaus und eine schöne Adventszeit!

2

Wallpaper: Rehmädchen

Für heute habe ich euch ein selbstgebasteltes Wallpaper mitgebracht. Ihr könnt es als Hintergrund für euren PC, Pad oder Smart Phone benutzen. Die Originalgröße beträgt 1366×768 Pixel. Damit ihr das Bild auch in hoher Auflösung downloaden könnt – und nicht nur die wordpress-komprimierte Fassung – ist es als Link hinter dem Bild und hier hinterlegt:

Rehgirl

Benutzt habe ich folgende Ressourcen:
Mädchen-Png: The Peril
Pattern: Shizoo Design


P.s. Es gibt übrigens wieder einen Winterheader. Oh ja, so kalt ist es schon wieder.

0

SaSo: Instagram

Na ihr Lieben! Heute bekommt ihr wieder eine kleine Ladung Instagramfotos.

Instagram01

Ich mach weiter fleißig Wii Fit Plus Übungen und mein letztes Päckchen mit japanischen Süßigkeiten ist angekommen (Panda Pocky *-*)

Die Pocky sind soooooooo lecker <333

Instagram02

Die kalten Tage kann man gut im Haus bei warmen Kaffee und Dunkin‘ Donuts Donuts verbringen. Daneben hab ich auch viel Ni no Kuni gespielt!

Ni no Kuni ist wirklich sehr gut, auch wenn es eine Mischung aus Professor Layton, Kobato, Final Fantasy und Pokémon ist!

Instagram03

In meinem Journal hab ich angefangen so etwas wie Reiseführer für verschiedene Orte anzulegen und natürlich wurde fleißig Karneval gefeiert (wirklich drum herum komm ich nie o_O)

Instagram04

Das Buch „Helvetica forever“ kann ich wirklich jedem Schriftartenbegeisterten Menschen empfehlen! Jane Eyre hab ich nun auch wieder etwas weitergelesen…..

0

OuMi: Karneval

Ha, am heutigen Outfitmittwoch kann ich euch mein Karnevalskostüm präsentieren! Es ist eine Art Fantasy-Spionin geworden. Man könnte auch meinen, ich sei aus einem Anime herausgefallen…

Kostüm

Schöner Weise ist es fast vollkommen zusammenimprovisiert aus Dingen, die ich eh schon besaß: Top und Cardigan H&M, Rock Cotton On, Strumpfhose Primark, Perücke Penny, Wasserpistole unbekannt.

Die Schriftart heißt übrigens Matchup und stammt von PixelPixelPixel.com.


Ihr habt noch einige Tage Zeit um am Wintergewinnspiel teilzunehmen. Gewinnen könnt ihr einen Outfitplanner oder einen Jutebeutel:

000wintergewinnspiel_wonderland13

3

Candyjapan: Suprise me!

Zum Geburtstag hab ich ein kleines Abo für die Seite Candyjapan.com bekommen und möchte euch meine Erlebnisse mit diesem sehr verrückten Dienst natürlich nicht vorenthalten. Seit – scheinbar – 2011 verschickt diese finnische Internetseite Süßigkeiten aus Japan in alle Welt. Für knapp 24$ kann man ein Abo abschließen und bekommt dann knapp alle zwei Wochen ein Päckchen aus Japan mit Süßigkeiten zugeschickt. Dazu bekommt man eine E-mail, welche die Süßigkeiten erklärt, denn wer nicht des Japanischen mächtig ist, wird sonst bei einigen der Packungen heillos verwirrt sein.

Meine ersten Umschläge...

Meine ersten Umschläge…

In meinen ersten beiden Umschlägen waren beispielsweise diese Süßigkeiten enthalten. Dabei darf an das Wort „süß“ nicht ganz berücksichtigen, denn die Geschmackseindrücke reichen von sehr süß zu salzig und bitter.

Von links nach rechts fanden sich hier folgenden Süßigkeiten:

  • Schokolade für Archäologen. In der Schokocreme sind kleine Fossilien aus Weingummi versteckt. Lecker!
  • Getrockneter Tintenfisch, oder zumindest etwas, dass das Aroma von Tintenfisch hat. Im ersten Moment ungewohnt, aber eigentlich sehr essbar.
  • Superheldenzubehör aus Weingummi. Etwas süß, aber beinahe schon europäisch.
  • Schokolade.
  • Fruchtdrops. Auch lecker ^^
  • Buntstifte aus Schokolade.

Im darauf folgenden Päckchen waren dann noch saure Drops, Schokobananen und Koneko Meshi enthalten. Gerade die Koneko Meshi, die aus Seegras bestehen, sind sehr gewöhnungsbedürftig. Ich weiß noch nicht genau, ob ich sie mag xD“

Insgesamt finde ich die Idee sehr, sehr cool und hab mich über jeden Briefumschlag gefreut. Für Menschen, die gerne japanische Speisen probieren möchte, jedoch keinen Japanischen Supermarkt in ihrer Nähe haben, ist dies sicherlich sehr großartig. Selber hätte ich es mir wahrscheinlich nicht geholt, da mich der Preis ein bisschen abschreckt und ich für das Geld auch gut in Düsseldorf Dinge aus dem Japanischen Supermarkt besorgen kann…


Denkt dran, dass ihr noch einige Tage Zeit hab um am Wintergewinnspiel teilzunehmen. Gewinnen könnt ihr einen Outfitplanner oder einen Jutebeutel:

000wintergewinnspiel_wonderland13