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6 Onlineshops für kawaii Japan-Merchandise [SaSo]

Eine Frage, die mir erstaunlich häufig gestellt wird ist: „Wo hast du das her? Wo finde ich sowas?“, wenn ich Bilder von japanischen Merchandise poste. Klar, mittlerweile gibt es in vielen Städten Comicläden, die auch japanischen Merchandise verkaufen und viele asiatische Supermärkte verkaufen heutzutage viel mehr als nur Lebensmittel, dennoch gibt es viele Dinge, die man eher online findet, vor allem wenn man nach etwas speziellem sucht. Der heutige Sammlungssonntag dreht sich also um die Frage: „Wo kann ich kawaii Kram shoppen?!

Um zu zeigen wie gut die Auswahl bei den jeweiligen Händlern ist und wie hoch die jeweiligen Kosten sind, habe ich beispielhaft in jedem Shop nach der Nendoroid Breath of the Wild Link-Figur von Goodsmile gesucht. Der Nendoroid sollte um die 37€ kosten, wenn man sich die normalen Standardpreise für Nendoroids anguckt.

Amazon: Der Alles Verkäufer

Amazon verkauft so ungefähr alles, was man sich vorstellen kann. Natürlich findet man hier also auch einigen japanischen Merchandise. Leider kommen diese Produkte meistens nicht vom Deutschen, sondern japanischen Amazon, oder diversen Händlern, so dass man auf eine Lieferung bis zu zwei Monaten warten muss. Zudem kommen dadurch oft Lieferkosten zu den Bestellungen hinzu.

Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Den Link-Nendoroid gibt es hier für gut 50€. Dafür braucht er ungefähr einen Monat, bis er zugestellt ist. Weitere Kosten kommen nicht hinzu.

Einer meiner Lieblingshops, innerhalb von Amazon, ist SKATER. Der Shop hat sich auf niedliche Bento-Boxen und passendes Zubehör spezialisiert. Auch hier dauert die Lieferung circa einen Monat.

Nachteil bei Amazon: Oft ist die Produktauswahl sehr eingeschränkt oder die Artikel sind sehr viel teuerer als auf anderen Plattformen.

eBay: Für älteren Merch

eBay ist gerade dann praktisch, wenn man japanischen Merchandise sucht, der älter oder auf vielen Seiten ausverkauft ist. Dementsprechend fallen dann die Preise häufig sehr viel höher aus, als vielleicht sonst üblich. Auch solltet ihr aufpassen, wenn der Preis sehr, sehr niedrig ist. Dann handelt es sich oft um gefälschte Ware aus China. Diese kann sehr gut verarbeitet sein, oder eben sehr weit von dem eigentlichen Produkt entfernt sein.

Unsere Beispiel-Figur kostet hier zwischen 10 und 65€ für die Standardausführung. Der erste Preis ist ein schönes Beispiel für einen Händler, von dem ihr euch eher fernhalten solltet. Hier können außerdem schnell relativ hohe Lieferkosten entstehen. Meistens werdet ihr hier eher internationale Händler finden.

Tokyo Otaku Mode: Für Merch mit Lieferung aus den USA

Tokyo Otaku Mode ist der größte Otaku-Onlineshop der USA. Dementsprechend bezahlt ihr für jedes Paket Lieferkosten und eventuell Einfuhrzölle, wenn das Paket in Deutschland landet.

Tokyo Otaku Mode ist auf Figuren, Plushies, J-Fashion, Schreibwaren, Bücher, DVD’s und „Knick-Knacks“ spezialisiert. In der Regel findet man hier eine große Auswahl an neuerschienenen Merch-Produkten aus Japan. Ältere Artikel sind häufig bereits ausverkauft oder nicht mehr im Sortiment.

Unsere Beispielfigur kostet hier ungefähr 39€, liegt also knapp über dem Händlerwert.

Ich mag die Seite sehr und die Auswahl ist wirklich toll. Häufig hab ich auch schon gehört, dass die Zufallsbeutel, die angeboten werden, wirklich sehr gut sind und tolle Produkte enthalten.

AmiAmi: Für Merch direkt aus Japan

AmiAmi ist mein Favorit. Die Waren werden direkt aus Japan verschickt, die Auswahl ist wirklich riesig und ältere Figuren etc. bekommt man häufig sehr preiswert über den internen An- und Verkauf. Es versteht sich von selbst das dabei Lieferkosten und Einfuhrzölle entstehen.

Hier findet ihr Figuren, Automodelle, Bücher, DVD’s und BluRay’s, CD’s, Trading Card Games, Farbe, Puppen, Character Goods, Spielzeug, Manga, Kalender und Puzzle.

Unsere Beispielfigur kostet hier 34€, liegt also unter dem Wert der Händlerseite.

Ein fantastischer Vorteil von AmiAmi ist übrigens, dass viele Produkte sehr viel günstiger sind als auf vergleichbaren Seiten. Auch könnt ihr selber bestimmen mit welchem Lieferdienst eure Produkte geliefert werden sollen, so dass ihr hier noch einmal zusätzlich Geld sparen könnt.

Neo Tokyo: Für Merch-Lieferungen aus Deutschland

Neo Tokyo liefert aus Deutschland. Die Versandkosten liegen dabei bei 3,90€ und es kommen keine Einfuhrzölle hinzu. Dafür liegen die Preise oft weit über denen von anderen Händlern und die Auswahl ist eher übersichtlich.

Unsere Beispielfigur gibt es hier nicht.

Um ehrlich zu sein, habe ich bisher selber noch nicht bei Neo Tokyo bestellt, da ich die gesuchten Produkte hier oft nicht finde.

AliExpress: Günstig aber fake?

Auf AliExpress, quasi dem chinesischen Amazon, gibt es eine unfassbar große Auswahl an Character Goods, Merchandise und niedlichen Produkten aller Art. Gebt einfach einmal kawaii ins Suchfeld ein und ihr wisst, was ich meine.

Viele Händler liefern ohne Versandkosten und auch Einfuhrzölle bezahlt man hier eher selten. Dafür bekommt man häufig fake-Ware. Diese kann sehr gut gemacht sein, aber auch weit vom Original entfernt sein. Mir persönlich macht es bei vielen Produkten nichts aus ob sie nun „echt“ oder „fake“ sind, so lange die Qualität stimmt und diese kann man den Bewertungen der einzelnen Produkte jeweils entnehmen.

Unsere Beispielfigur kostet hier gut 15€.

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Coole Kamerarucksäcke für wanderlustige Mädchen [SaSo]

Als Mädchen, die sich für Fotografie interessiert, ist es gar nicht mal so einfach eine gute Tasche für Kameraequipment zu finden. Natürlich gibt es mittlerweile einige Umhängetaschen, die aussehen wie Handtaschen, aber in diese passt meist nur das Kamerazubehör rein und sonst nichts. Da ich eher unterwegs Fotos aufnehme – auf Reisen, Messen und Ausflügen – brauch ich eine Tasche mit ordentlich viel Stauraum, die ich gut den ganzen Tag mit mir rumtragen kann. So etwas wie ähm einen Rucksack.

Leider werden die meisten Kamerarucksäche für Männer hergestellt, was bedeutet, dass sie für Frauen viel zu wuchtig sind und vor allem konzentrieren sich die meisten Rucksäcke eher auf Funktionalität als Ästhetik. Die große Ausnahme stellt zum Beispiel Kelly Moore dar, aber 300€ für einen Rucksack sind nicht gerade wenig. Also musste eine Alternative gefunden werden.

Hübsche und praktische Kamerataschen? Wie wäre es mit einem dieser Kamerarucksäcke.

Fotos: Amazon.de

Klassische Kamerarucksäcke in neuem Gewand

Der klassische Kamerarucksack kommt mit einem extra Fach für mindestens eine Kamera, Objektive, Filter und bietet die Möglichkeit ein Stativ am Rucksack zu befestigen. Dies trift auf alle drei Modelle (Bild 1-3) in der Collage zu.

Der beerenfarbende CADEN Mode ist der kleinste Rucksack in der kompletten Auswahl. Mit seinen 30 x 14 x 39 cm ist er ein wenig zu groß um als zusätzliches Handgepäckstück bei Ryanair durch die Kontrolle zu kommen (mit etwas Glück wird dies jedoch von der Stewardessen ignoriert (Eurowings beispielsweise hat eine Grenze für „zusätzliche Gepäckstücke“ fürs Handgepäck, die bei 40 x 30 x 10 cm liegt, so dass er hier vermutlich leichter mit in den Innenraum mitgenommen werden darf.). Der Rucksack von CADEN hat zwei einzelne Fächer. Das untere Kamerafach kann über zwei Reißverschlüsse an den Seiten geöffnet werden. Im oberen Teil befindet sich ein zweites Fach für persönliche Gegenstände. Zudem kann unterhalb des Rucksacks ein Stativ angebracht werden.

Mit gut 65€ gehört der Rucksack von CADEN zu den Kamerarucksäcken im mittleren Segment.

beerenfarbenen CADEN Rucksack bei Amazon kaufen

Der blaue Vintage-Kamerarucksack von K&F Concept sieht nicht nur toll aus, sondern ist definitiv einer der intelligentesten Rucksäcke, die es gibt. Auch hier sind der obere und untere Teil fest unterteil. Im unteren Berich ist genug Platz für zwei Kameras und einiges an Zubehör. Auch der obere Teil bietet genug Platz um Kleidung für einen Wochenendtrip zu verstauen. Auch hier kann am Rand ein Stativ untergebracht werden. Nachteil des Rucksacks: Er ist definitiv nicht als extra Handgepäck neben einem kleinen Koffer zugelassen.

Auch der Rucksack von K&F Concept liegt mit 75€ in einem mittleren Preisbereich. Hier könnt ihr den Kamerarucksack bei Amazon kaufen

Der deutlich teuerste Kamerarucksack in dieser Auswahl ist der graue Yeti Rucksack von ZKIN. Mit gut 280€ kommt er nahe an den von Kelly Moore heran. Dafür hat ZKIN den Ruf beinahe unzerstörbare Rucksäcke herzustellen, was die Investition definitiv rechtfertigt. Der Kamerarucksack hat einen sehr ähnlichen Aufbau zu dem von K&F Concept, bis hin zu dem Kamerafach, welches sich am Rücken öffnen lässt und somit einen Diebstahlschutz darstellt.

ZKIN Yeti-Rucksack bei Amazon kaufe

Die alternative zum Kamerarucksack: Normalen Rucksack umfunktionieren

Wer keinen Rucksack kaufen möchte, der nur einem Zweck dient, der kann mit einem Inlay (Bild 4) einen normalen Rucksack einfach aufwerten. Die praktische gepolstere Box – wie hier in geblümten Muster von Koolertron – lässt sich in einen Rucksack oder auch eine Handtasche integrieren. Durch unterschiedliche gepolsterte Stoffeinsätze mit Klettverschluss lassen sich die Boxen praktisch unterteilen. Bei Amazon gibt es sie für gut 10-20€.

Zum einlegen eignet sich jeder erdenkliche Rucksack. Gerade für große Ausflüge sind jedoch größere Rucksäcke wie der weinrote Rucksack von Fjällräven oder der graue Rucksack von BLUBOON gut geeignet. Hauptunterschied zwischen diesen beiden Rucksäcken? Definitiv der Preis. Der Rucksack von Fjällräven ist für gut 150€ bei Amazon zu haben. Den Rucksack von BLUBOON bekommt man schon für gut 40€. Dies dürfte sich jedoch in der Qualität bemerkbar machen. Während Fjällräven-Rucksäcke als nahezu unverwüstlich gelten und speziell imprägniert sind um jegliches Wasser abzuweisen, geben laut Amazon-Rezensenten nach wenigen Jahren die Reißverschlüsse des BLUBOON nach. Dennoch hat der Rucksack von BLUBOON eine durchschnittliche Bewertung von 4,5 Sternen, was definitiv für ihn spricht. Die Frage die sich hier wieder einmal stellt: Qualität oder Quantität?

To Camera or not to Camera: Das große Fazit

Im Endeffekt habe ich mich für den Rucksack von Fjällräven in Weinrot und das Inlay von Koolertron entschieden, da ich einen Rucksack brauche, den ich auch für andere Zwecke verwenden kann und den ich irgendwie als zusätzliches Handgepäck mit ins Flugzeug reinbekomme. Da der Rucksack etwas stauchbar ist, hoffe ich, dass ich mit ihm weniger Probleme haben werde, als mit einem festen, starren Kamerarucksack. Außerdem hatte ich Glück den Rucksack in neu für 100€ bei Kleiderkreisel zu entdecken. Eine Seite, die ich euch allen für die Suche nach Rucksäcken und Schnäppchen nur ans Herz legen kann. Übrigens findet ihr auch mich bei Kleiderkreisel, falls ihr nach gut erhaltener Second Hand-Kleidung in den Größen 34 und 36 sucht. ;)

Edit: Im Endeffekt gab es super viele Probleme mit der Verkäuferin bei Kleiderkreisel, so dass ich mich nun doch den zweiten Rucksack (K&F Concept) bestellt habe. Puh!

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Nerdification: Nendoroid-Liebe [SammlungsSonntag]

Zu einem guten Leben als Otaku (Anime Nerd) gehört natürlich auch immer eine Figuren-Sammlung mit lauter niedlichen Anime-Figuren. Egal ob aufwendig gearbeitet, wie diese Figur von Shiro aus No Game No Life, oder einfach nur niedlich, die meistens Anime Fans werden sich die ein oder andere Figur in ihre Wohnung stellen. Oder, wenn ihr mit mir befreundet seid, werdet ihr früher oder später mindestens eine Figur von mir erhalten haben / erhalten.

Besonders beliebt sind in den letzten Jahren die sogenannten Nendoroids von Good Smile Company. Diese sind anders als ihre statischen Counterparts veränderbar indem Gesichter, Gliedmaßen oder einzelne Accessoires ausgetauscht werden.

Jeden Monat bringt die japanische Good Smile Company einige neue Nendoroids auf den Markt, die direkt über die Seite gekauft werden können und zunächst nur in limitierter Stückzahl vorhanden sind. Wer etwas länger warten kann findet zwei bis drei Monate nach dem offiziellen Erscheinungsdatum Nendoroids in deutlich günstiger bei Aliexpress.com (quasi dem Chinesischen Amazon). Während die meisten Nendoroids zum Verkaufsstart gut 50€ kosten, findet man sie später auf Aliexpress für gut 10-20€.

Ich liebe diese kleinen Figuren, da sie wirklich sehr süß und wandelbar sind. Außerdem lassen sich alle Bestandteile mit allen anderen Figuren kombinieren, so dass man Link zum Beispiel als Pokémontrainer verkleiden kann.

Wo ihr die Nendoroids vom Bild findet:

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Das etwas andere Outfit: Tattoos [OuMi]

Heute spreche ich einmal über ein Teil, der täglich ein Teil meines Outfits ist: Meine Tätowierungen. Zum einen, weil ich häufiger Fragen dazu bekomme, zum anderen, weil ich einen sinnvollen Rahmen für die Insta-Tattoos schaffen wollte, die ich von tttattoo.com zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Tattoo-FAQ

1. Tut eine Tätowierung weh?
Entschuldigt bitte, aber die Antwort ist leider ja. Das Gefühl ist relativ unangenehm, auch wenn ich es nicht unbedingt als schlimmen Schmerz beschreiben würde. Es fühlt sich ein wenig an, wie wenn man die Haut mit zwei Händen fest in unterschiedliche Richtungen dreht. Außerdem brennt es, ein Gefühl, welches vermutlich durch die gereizte Haut entsteht.

2. Was muss ich bei der Auswahl eines Tätowierers beachten?
Jeder Tätowierer ist auf irgendwelche Motive und Stille spezialisiert. Wer unbedingt ein Tattoo haben möchte, welches aussieht, als wäre es ein Aquarell, sollte nach jemanden suchen, der so etwas kann. Ich hab bei meiner Suche nach Tätowiererin in Köln gesucht, bin nach Bewertungen gegangen und habe mich durch Bildergalerien der einzelnen Tätowierer geklickt. Gerade in größeren Studios findet ihr häufig unterschiedliche Personen, die unterschiedliche Fertigkeiten haben.

Außerdem, aber das sollte eigentlich selbstverständlich sein, sollte das Studio sauber und hygenisch sein. Auch zu diesem Kriterium finden sich eigene Bewertungen. Das wichtigste wird aber sein, ob die Chemie beim ersten Beratungsgespräch stimmt. Trefft ihr den Tätowierer und er will in eine ganz andere Richtung als ihr, oder seine Vorschläge findet ihr nicht gut, dann sucht euch jemanden anderen. Schließlich geht es um euren Körper und ihr solltet nichts permanent unter eure Haut stechen lassen, wenn ihr nicht von dem Motiv überzeugt seid.

Ich war übrigens bei reinkarnationtattoos.com in Köln.

3. Wie in etwa ist der Ablauf beim Tätowieren?
In der Regel geht ihr in das Studio und macht einen Beratungstermin aus. Bei kleinen Studios kann dieser direkt stattfinden, bei großen wird es vermutlich einige Tage bis dahin dauern. Leichter ist es, wenn ihr vor dem Gespräch bereits Skizzen, Ideen oder Inspirationen abgebt, damit der Tätowierer weiß, in welche Richtung es gehen soll. Während des Beratungsgesprächs wird festgelegt was genau gemacht werden soll.

Einige Tage, Wochen oder sogar Monate – wenn ihr zu einem wirklich bekannten Künstler wollt – findet dann der eigentliche Termin statt. Dort wird eure Haut desinfiziert und eine Vorlage wie ein Instant-Tattoo aufgeklebt, welches dann tätowiert wird. Natürlich gibt es auch Künstler, die Freihand tätowieren…

4. Was steht eigentlich auf deinem Arm?

Auf meinem Arm sind drei Minitattoos. Der Spruch „Life what is it but a dream“ aus Hinter den Spiegel (Teil zwei von Alice im Wunderland), „Ministry of Love“ (eines der Ministerien aus 1984) und das Heiligtümer des Todes-Zeichen aus Harry Potter. Ich mag es Tinte, wie bei Büchern, mit Zitaten und Anspielungen aus Bücher unter meiner Haut zu haben. Es gibt noch ein paar Zitate, die ich gerne unterbringen würde, aber ich weiß nicht genau wie.

Instatattoos

Wer erst einmal ausprobieren möchte ob ein Tattoo das richtige ist, der kann ein Instant-Tattoo ausprobieren. Zum einen gibt es mittlerweile viele Dienste, die vorgefertigte Tattoos anbieten, aber ihr könnt euch auch personalisierte Tattoos anfertigen lassen. Einer dieser Dienste ist tttattoo.com.

Tattoos von tttattoos mit Sternenbildern und Mondphasen.

Von ihnen habe ich sowohl das Sternenbild Scorpio, als auch ein Tattoo mit Mondphasen zugeschickt bekommen, da ich beides sehr mag. Die Instant-Tattoos funktionieren dabei genauso wie jene, die es früher in Kaugummiverpackungen gab.

Das Tattoo wird aufklebt und mit Wasser abgelöst.

Reinigt die Haut, zieht eine Plastikfolie ab, drückt das „Tattoo“ auf eure Haut, feuchtet die Rückseite an und entfernt das Papier auf der Rückseite nach 20 Sekunden.

Das fertige Tattoo hält etwa eine Woche und lässt sich mit Babyöl entfernen.

Tada! Das Tattoo hält etwa eine Woche, bleibt auch beim Duschen auf der Haut und lässt sich durch Babyöl entfernen.

Die Motive von tttattoo finde ich wirklich sehr hübsch, da sie nicht nur aus Schwalbe und Sternchen bestehen. Außerdem finde ich toll, dass die Tattoos sich auch personalisieren lassen. Dadurch kann man eigene Tattooideen ausprobieren ohne sich direkt permanent mit einem Motiv abfinden zu müssen. Die Preise sind mit rund drei Euro okay, vor allem wenn man die Qualität der Tattoos bedenkt.

Was mich leider etwas stört ist, dass sich um das Tattoo im aufgeklebten Zustand eine Art Plastikschicht bildet, die glänzt und die Illusion, dass es ein wirkliches Tattoo sein könnte, vollkommen zerstört. Auch mit Feuchtigskeitscreme, Tipp der Verpackung, lässt sich dieser Effekt nicht entfernen. Außerdem fühlt sich diese Schicht – zumindest bei meiner ausgetrockneten Haut – schnell etwas komisch an, so dass ich wirklich viel Feuchtigkeitscreme auf die Stelle geschmiert habe.

So oder so finde ich die Idee wirklich sehr gut, die Qualität toll und die Motive wirklich schön!


Die Tattoos wurden mir von tttattoo zur Verfügung gestellt. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst.

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Gewinnspiel: Japan Candy Box – gewinnt eure eigenen Box voller Süßigkeiten

Gewinne deine eigenen Japan Candy Box

Die Japan Candy Box ist eine Box voller japanischer Süßigkeiten und mit etwas Glück ist die nächste Box eure. Alles was ihr dafür tun müsst ist diesem Link zu folgen und der Anleitung zu folgen. Bis zum 11.6. könnt ihr noch teilnehmen und die Süßigkeitenbox gewinnen. Verlost wird per Zufall von Blippo selbst.

Und falls ihr euch fragt was eigentlich in dieser Box steckt und was das Ding überhaupt ist, hier geht es zu meinem Unboxing:

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Unboxing: Japan Candy Box – Eine Überraschungsbox voller japanischer Süßigkeiten + GEWINNSPIEL

Yeah eine zweite Rezension in einer Woche und dann auch noch mit Video! Wieder einmal habe ich meinen Freund dazu – *hust hust* – gezwungen gebracht mit mir zusammen eine Süßigkeitenbox voller japanischer Süßigkeiten auszuprobieren. Dieses Mal haben wir die Japan Candy Box getestet. Die Abobox erscheint monatlich, enthält etwa zehn verschiedenen japanische Süßigkeiten und wird von Blippo, dem Unternehmen hinter der Kawaii Box, produziert. Für etwa 20$ (inklusive Versandkosten) könnt ihr euch also einmal im Monat mit japanischen Süßigkeiten selber beschenken oder jemandem anderen eine Freude machen. Das Abo gibt es in vier verschiedenen Variationen (1, 3, 6, oder 12 Monate) und je länger das Abo hält, desto preiswerter wird jede einzelne Box.

Die Frage die ich mir bei diesen vielen, vielen Subscription Boxen immer stelle ist: Lohnt sich das überhaupt? Häufig kann man die Produkte einzeln preiswerter kaufen oder man bekommt Dinge, die man eigentlich nicht haben möchte / schon hat. Bei Süßigkeiten ist das – zumindest bei mir – eigentlich nie der Fall. Ich liebe es neues Essen zu entdecken und gerade japanische Süßigkeiten sind einfach etwas an das man innerhalb Deutschlands nur begrenzt kommt. Meistens findet man die immer gleichen Marken oder lediglich verschiedene Pocky-Sorten.

Was sich in der Japan Candy Box befindet und wie es schmeckt

Wie schon oben angekündigt habe ich wieder ein Video mit meinem Freund gemacht, bei dem wir alle Süßigkeiten probieren und jeweils 1-5 Punkte verteilen dürfen:

Alle Süßigkeiten der Mai Japan Candy Box.

Die Box an sich ist schon unglaublich niedlich, nicht wahr? Die Süßigkeiten waren dieses Mal wirklich sehr gemischt. Es gab Kekse, Weingummi, Schokolade und Traubenzucker (?!). Besonders die Erdbeermarshmallows, Löwenkekse und die Crisp Choco-Ecken waren super. tatsächlich war in der Box nichts, was ich vorher schon in Japan oder Düsseldorf gegessen hätte. Damit hebt sich die Box deutlich von allen anderen Japan-Süßigkeiten-Boxen ab, die ich bisher getestet oder geschenkt bekommen habe. Nicht nur einen Haufen Sachen von Glico und Meiji – obwohl ich diese Marken wirklich mag – zu bekommen war eine schöne Abwechslung.

Den Preis von 18€ für eine Box finde ich sehr fair. Als Privatperson würde das alleine das Porto bis nach Japan decken*. Die einzelnen Süßigkeiten würden sicherlich im Laden 1-2 Euro kosten, so dass man auch ohne Versandkosten den Preis erklären könnte.

Wie ich schon im Video gesagt habe würde ich die Box kaufen oder verschenken, eben weil der Preis sehr fair ist. Auf der anderen Seite habe fast alle Süßigkeiten recht europäisch geschmeckt, obwohl wir Japan wirklich verrücktes Käse-Popcorn und süße Chips gefunden haben. Dafür muss ich leider einen klitzekleinen Punkt abziehen. Ansonsten ist dies wirklich die beste Süßigkeitenbox, die ich bisher hatte.


Gewinnspiel Zeit

Folgt einfach diesem Link und gewinnt bis zum 11.6. eine Japan Candy Box ganz für euch. Über das Widget könnt ihr ganz leicht das Gewinnspiel teilen oder die Japan Candy Box in Sozialen Netzwerken liken um am Gewinnspiel teilzunehmen.

Auch wenn ihr euch nicht das ganze Video angucken wollt, guckt bitte ab 00:16:50. Die Szene ist einfach sehr, sehr witzig und ich hab ernsthaft nicht bemerkt, dass mein Freund heimlich die Süßigkeiten weiter isst, nachdem ich sie ihm weggenommen habe…


Ja, die Box wurde mir von Blippo zur Verfügung gestellt – Arigato! – nein, dies hat nicht mein Urteil beeinflusst.

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Owlcrate: Eine Box voller Buchliebe

Can’t get enough YA in your life?
OwlCrate to the Rescue!

Ist der Aufmacher auf der Seite von Owlcrate, der Subscribtion-Box für Jugendbücher und Gegenstände mit Buchbezug. Jeden Monat gibt es ein neues Thema.

Seit ich die Box entdeckt habe, wollte ich sie unbedingt ausprobieren. Ihre Themen reichen von Fantasy, über Parallel Worlds, bis hin zu Leading Ladies. Ich finde es spannend, wie diese sehr unterschiedlichen Themen immer wieder mit Material befüttert wurden und natürlich mit sehr großartigen Büchern.

Meine erste Box war die mit dem Thema Dystopia.

Owlcrate Box: Eine Abobox voller wundervoller Buchdinge. Diesen Monat mit dem Buch Flawed, einen Hunger Games-Armband und Gegenständen zu Shatter Me, Maze Runner und 1984.

Als Buch gab es dieses Mal Flawed von Cecelia Ahren (ja, genau die Kitschromanautorien), dessen Handlung sich grob mit: Wenn du nicht perfekt bist, wirst du aus der Gesellschaft ausgeschlossen, zusammenfassen lässt. Die Wahl finde ich etwas überraschend, da Ahren bisher weder für ein junges Publikum, noch dystopische Romane geschrieben hat, aber das muss ja nicht unbedingt etwas schlechtes sein.

Daneben gab es ein Armband und einen Magneten mit Hunger Games-Bezug, einen Maze Runner-Aufnäher, ein 1984-Notizbuch (yuhu!), einen Shatter Me-Untersetzer und einen wundervollen Print.

Ich bin fast ein bisschen enttäuscht, dass es nur Bezüge zu neueren dystopischen Roman gibt. Andererseits richtet sich diese Box auch an sehr junge Leser, die vermutlich mehr mit Maze Runner anfangen können. So oder so liebe ich die Hunger Games-Artikel, den Print, das Notizbuch und den Untersetzer. Das Buch hab ich noch nicht begonnen, aber die Handlung um ein Mädchen, welches durch einen kleinen Fehler an den Rande der Gesellschaft gedrängt wird, klingt spannend.

Die Boxen gibt es übrigens in drei verschiedenen Abo-Varianten:

  • Monatlich – 29,99$ pro Monat
  • 3 Monate – 86,98$
  • 6 Monate – 167,94$

Ich habe für den Anfang das monatliche Modell gewählt um erst einmal verschiedene Boxen auszuprobieren. Das nächste Thema wir Steampunk sein und ich bin sehr gespannt, welches Buch es dieses Mal geben wird. Der große Vorteil der Box ist nämlich, dass man auch Bücher entdecken kann, die gerade erst publiziert werden oder es sich um Sondereditionen handelt, die man in Deutschland gar nicht kaufen kann.

Generell finde ich das Konzept der Buchbox sehr cool und freue mich sehr auf meine zweite Box. Gleichzeitig finde ich die 30$ schon etwas teuer, vor allem wenn man bedenkt, dass noch Lieferkosten dazukommen.

So oder so, falls ihr euch entscheiden solltet euch selbst eine Owlcratebox zu bestellen, dann bestellt bitte über diesen Link (https://owlcrate.com/refer/Dana-FXOWSDTK) und helft mir damit eine Owlcrate-Box umsonst zu erhalten. ;)

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Nerdschmuck-Gewinnspiel mit Selfesteem

Huch, genau heute vor zehn Jahren habe ich den ersten lächerlichen Blogeintrag auf diesem Blog veröffentlicht. Und weil dieser Blog ohne euch schon lange nicht mehr bestehen würde, könnt ihr zur Feier des Tages nicht nur heute, sondern in nächster Zeit häufiger etwas gewinnen!

Los geht es heute mit zwei Sets von Selfesteem, dem Onlineshop für nerdigen und niedlichen Schmuck.

Set eins besteht aus Harry Potter-Ohrringen, einen Häschenohren-Haarband und einer Bärchenkette.

In Set eins findet ihr die niedliche Bärchenkette, Heiligtümer des Todes-Ohrringe und ein Häschenohren-Haarband.

Set 2 besteht aus einer Kette mit Tibetmünze, einem Häschenohren-Haarband und einer Kette mit Wetterpüppchen.

Set zwei besteht aus einer Kette mit Tibetmünze, einer Kette mit Wetterpüppchen und ebenfalls ein Häschenohren-Haarband.

Was muss man tun um eines der Sets zu gewinnen?

Schickt mir eine E-Mail an kontakt0wonderland@gmail.com oder hinterlasst einen Kommentar unter diesem Beitrag.

Zusätzliche Tickets für den Lostopf bekommt ihr für Folgendes:

  • Weist in Socialen Netzwerken auf das Gewinnspiel mit #chochiinwonderland10 hin
  • Liked meinen Blog bei WordPress, Instagram (@chochi_rain) oder Twitter (@chochi_rain)
  • Liked Selfesteem bei Facebook oder Twitter

Damit ich keines eurer Tickets übersehe, schreibt am Besten in der Mail oder dem Kommentar wo ihr das Gewinnspiel geteilt habt. Am 28. Mai findet die Auslosung statt. Viel Glück.

Leider ist die Teilnahme nur aus Deutschland möglich. :/

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Was man beim Onlineshoppen in Asien beachten muss

In letzter Zeit gab es wieder eine Welle von „Vorsicht vor asiatischen Shoppingseiten“-, „Billige Ware aus Asien hat ihren Preis“ und „Schaut euch diese Asien-Shopping-Fails an“-Artikeln. Eines haben dabei alle Artikel gemeinsam: Die Menschen die auf asiatischen Seiten einkaufen sind offenbar alle ziemlich doof und nur auf der Suche nach dem größten Schnäppchen.

Grundsätzlich gilt, dass man in Asien generell relativ preiswert einkaufen kann und auch die asiatischen Internetseiten sind da keine Ausnahme. Doch auch wie bei westlichen Seiten muss man ein paar Regeln beachten, damit man nicht später von der Waren enttäuscht ist.

Regel 1: Größen beachten

Was den meisten Menschen in „Asien-Fail-Artikeln“ nicht klar zu sein scheint, ist die Tatsache, dass Kleidergrößen in Asien nicht mit denen in Europa übereinstimmen. Meistens gibt es nur die Einheitsgröße M, die je nach Herkunftsland ungefähr der deutsche Größe 32-34 entspricht. Zum Vergleich: Das Deutsche M entspricht der Größe 38. Da immer mehr asiatische Webseiten nun auch nach Europa liefern, gibt es häufig Kleidung auch in L oder XL zu kaufen. Außerdem beginnen die ersten Seiten ihre Größen in europäischen Kleidergrößen anzugeben, so dass es sich mal um das europäische und mal um das asiatische M handelt.

Netterweise geben daher einige Onlinestores neben der Größe auch die Masse der Kleidung an. Auf diese solltet ihr unbedingt immer achten, bevor ihr etwas bestellt, in was ihr dann überhaupt nicht passt. Ich habe beispielsweise Kleidung bestellt, die zwischen M und XXL schwankten. Dabei trage ich normalerweise das Europäische XS. Beim Bestellen in asiatischen Läden solltet ihr also immer ein Maßband neben euch liegen haben. ;)

Regel 2: Bewertungen beachten

Bevor ihr bei einer fremden Seite bestellt, solltet ihr generell immer Kundenbewertungen lesen. Wo kann man sicher bestellen? Wie gut war die Qualität der Ware? In vielen Foren kann man einiges über die unterschiedlichen Läden und Anbieter erfahren. Zudem gibt es, wenn es verschiedene Anbieter auf einer Seite gibt, häufig auch auf den Webseite selber die Möglichkeit die Anbieter direkt zu bewerten. Die Kundenbewertungen sind immer ein gute Anzeige.

Regel 3: Nicht vom Layout abschrecken lassen

Viele asiatische Webseiten haben ein etwas sonderbares Layout. Die Seiten sehen überladen aus oder als würden sie aus den späten 90er-Jahren stammen obwohl sie nagelneu sind. Natürlich trifft dies nicht auf alle zu, aber einige – auch einige der Großen – sehen etwas sonderbar aus. Lasst euch davon nicht abschrecken. Wenn die Bewertungen sagen, dass ihr der Seite vertrauen könnt, dann könnt ihr das auch.

Regel 4: Keine Angst vor langen Lieferzeiten

Wenn Dinge aus China verschickt werden, kann es bis zu zwei Monaten dauern, bis sie ankommen. Mach euch deswegen keine Sorgen! Etwas um die halb Welt zu verschicken kann einfach etwas dauern.

Internetseiten, die ihr euch merken solltet:

Yesstyle.com entspricht etwa Zalando. Hier findet ihr asiatische Kleidung von verschiedenen Marken aus China, Japan und Korea. Ich bestelle hier sehr gerne, aber bei den Größen muss man sehr vorsichtig sein. Zum Glück gibt es alle Angaben auch immer in Zentimetern. Besonders während der großen Sales kann man hier sehr viel Geld sparren.

Aliexpress ist ein Teil von Alibaba, was im Grunde das chinesische Amazon ist. Hier könnt ihr wirklich alles finden und vor allem sehr, sehr preiswert. Leider bedeutet dies auch, dass es einige Anbieter gibt, die euch mit ihren verführerischen Angeboten in die Falle locken möchten. Achtet daher immer auf die Kundenbewertungen. Zudem gibt euch Aliexpress direkt Bescheid, wenn sie den Verdacht haben, dass etwas mit einem Händler nicht stimmt. In dem Fall bekommt ihr euer Geld direkt zurück. Euer Geld zurück bekommt ihr übrigens auch, wenn die Ware innerhalb von 60 Tagen noch nicht da sein sollte. ABER wenn ihr Dinge von asiatischen Marken wie Sanrio, San-X oder Goodsmile zu günstigen Preisen sucht, dann seit ihr dort genau richtig.

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Wie komm ich an japanische Süßigkeiten? – Tokyo Treat Teil 2

Es ist gar nicht mal so einfach an Süßigkeiten aus verschiedenen Ländern zu kommen. Zum einen was man nie, was für Süßigkeiten es überhaupt gibt, zum anderen sind importierte Nahrungsmittel häufig unfassbar teuer. Klar, Klassiker aus Europa oder den USA kann man häufig in normalen Supermärkten kaufen, aber auch hier werden eher Länder wie England, Frankreich und Italien bedacht. Schokolade aus Polen? Kekse aus Skandinavien? Die Chancen an diese Dinge zu kommen sind, außerhalb des Internets oder einem Besuch in dem jeweiligen Land, eher schlecht.

Besonders schlecht wird es, wenn man asiatische Süßigkeiten kaufen möchte. Klar, es gibt immer mehr asiatische Supermärkte, diese bieten jedoch vor allem Produkte aus China und Thailand an. Nahrungsmittel aus Korea, Japan oder Taiwan sind hier eher Mangelware. Wer Glück hat lebt irgendwo in der Nähe von Düsseldorf und kann dort auf eine Vielzahl von Japanischer Supermärkte zurückgreifen.

Wie gut, dass es also Dienste wie Tokyo Treat gibt. Wie ich schon in einem vorherigen Artikel beschrieben habe, bietet Tokyo Treat eine Subscription Box für Japanische Süßigkeiten an. Einmal im Monat liefert diese einige Süßigkeiten zu euch nach Hause.

Netterweise durfte ich auch die Dezember-Box testen, die voller Weihnachtssüßigkeiten war:

Es gibt wieder ein Video, indem ich fleißig Süßigkeiten esse und dieses Mal unterstütz mich mein Freund beim probieren [oh ja, dadurch gibt es mehr Objektivität!]. Ausprobieren durfte ich die Premiumbox, die mit 14 Süßigkeiten gefüllt war.

Tokyo Treat: Japanische Süßigkeiten Subscription Box - Dezember Version

Besonders lecker fand ich die Meiji Banana Chocolate, das Meiji Cotton Soda Gum, Fun Christmas Caramel Powder Snow, die Matcha Collon und die Meiji Cream and Caramel. Um japanische Süßigkeiten zu entdecken ist die Box wirklich großartig, auch wenn ich mir selber eher die Regular-Box für 24,99$, als die im Video getestete Premium-Box für 34,99$ holen würde.

Wenn ihr ein kleines Geschenk sucht, würde ich euch unbedingt die Small-Box mit fünf bis sieben Süßigkeiten für 14,99$ empfehlen.

Alle wichtigen Informationen rund um Tokyo Treat findet ihr unter: https://tokyotreat.com/