Die Japan Candy Box ist eine Box voller japanischer Süßigkeiten und mit etwas Glück ist die nächste Box eure. Alles was ihr dafür tun müsst ist diesem Link zu folgen und der Anleitung zu folgen. Bis zum 11.6. könnt ihr noch teilnehmen und die Süßigkeitenbox gewinnen. Verlost wird per Zufall von Blippo selbst.
Und falls ihr euch fragt was eigentlich in dieser Box steckt und was das Ding überhaupt ist, hier geht es zu meinem Unboxing:
Yeah eine zweite Rezension in einer Woche und dann auch noch mit Video! Wieder einmal habe ich meinen Freund dazu – *hust hust* – gezwungen gebracht mit mir zusammen eine Süßigkeitenbox voller japanischer Süßigkeiten auszuprobieren. Dieses Mal haben wir die Japan Candy Box getestet. Die Abobox erscheint monatlich, enthält etwa zehn verschiedenen japanische Süßigkeiten und wird von Blippo, dem Unternehmen hinter der Kawaii Box, produziert. Für etwa 20$ (inklusive Versandkosten) könnt ihr euch also einmal im Monat mit japanischen Süßigkeiten selber beschenken oder jemandem anderen eine Freude machen. Das Abo gibt es in vier verschiedenen Variationen (1, 3, 6, oder 12 Monate) und je länger das Abo hält, desto preiswerter wird jede einzelne Box.
Die Frage die ich mir bei diesen vielen, vielen Subscription Boxen immer stelle ist: Lohnt sich das überhaupt? Häufig kann man die Produkte einzeln preiswerter kaufen oder man bekommt Dinge, die man eigentlich nicht haben möchte / schon hat. Bei Süßigkeiten ist das – zumindest bei mir – eigentlich nie der Fall. Ich liebe es neues Essen zu entdecken und gerade japanische Süßigkeiten sind einfach etwas an das man innerhalb Deutschlands nur begrenzt kommt. Meistens findet man die immer gleichen Marken oder lediglich verschiedene Pocky-Sorten.
Was sich in der Japan Candy Box befindet und wie es schmeckt
Wie schon oben angekündigt habe ich wieder ein Video mit meinem Freund gemacht, bei dem wir alle Süßigkeiten probieren und jeweils 1-5 Punkte verteilen dürfen:
Die Box an sich ist schon unglaublich niedlich, nicht wahr? Die Süßigkeiten waren dieses Mal wirklich sehr gemischt. Es gab Kekse, Weingummi, Schokolade und Traubenzucker (?!). Besonders die Erdbeermarshmallows, Löwenkekse und die Crisp Choco-Ecken waren super. tatsächlich war in der Box nichts, was ich vorher schon in Japan oder Düsseldorf gegessen hätte. Damit hebt sich die Box deutlich von allen anderen Japan-Süßigkeiten-Boxen ab, die ich bisher getestet oder geschenkt bekommen habe. Nicht nur einen Haufen Sachen von Glico und Meiji – obwohl ich diese Marken wirklich mag – zu bekommen war eine schöne Abwechslung.
Den Preis von 18€ für eine Box finde ich sehr fair. Als Privatperson würde das alleine das Porto bis nach Japan decken*. Die einzelnen Süßigkeiten würden sicherlich im Laden 1-2 Euro kosten, so dass man auch ohne Versandkosten den Preis erklären könnte.
Wie ich schon im Video gesagt habe würde ich die Box kaufen oder verschenken, eben weil der Preis sehr fair ist. Auf der anderen Seite habe fast alle Süßigkeiten recht europäisch geschmeckt, obwohl wir Japan wirklich verrücktes Käse-Popcorn und süße Chips gefunden haben. Dafür muss ich leider einen klitzekleinen Punkt abziehen. Ansonsten ist dies wirklich die beste Süßigkeitenbox, die ich bisher hatte.
Gewinnspiel Zeit
Folgt einfach diesem Link und gewinnt bis zum 11.6. eine Japan Candy Box ganz für euch. Über das Widget könnt ihr ganz leicht das Gewinnspiel teilen oder die Japan Candy Box in Sozialen Netzwerken liken um am Gewinnspiel teilzunehmen.
Auch wenn ihr euch nicht das ganze Video angucken wollt, guckt bitte ab 00:16:50. Die Szene ist einfach sehr, sehr witzig und ich hab ernsthaft nicht bemerkt, dass mein Freund heimlich die Süßigkeiten weiter isst, nachdem ich sie ihm weggenommen habe…
Ja, die Box wurde mir von Blippo zur Verfügung gestellt – Arigato! – nein, dies hat nicht mein Urteil beeinflusst.
Es ist gar nicht mal so einfach an Süßigkeiten aus verschiedenen Ländern zu kommen. Zum einen was man nie, was für Süßigkeiten es überhaupt gibt, zum anderen sind importierte Nahrungsmittel häufig unfassbar teuer. Klar, Klassiker aus Europa oder den USA kann man häufig in normalen Supermärkten kaufen, aber auch hier werden eher Länder wie England, Frankreich und Italien bedacht. Schokolade aus Polen? Kekse aus Skandinavien? Die Chancen an diese Dinge zu kommen sind, außerhalb des Internets oder einem Besuch in dem jeweiligen Land, eher schlecht.
Besonders schlecht wird es, wenn man asiatische Süßigkeiten kaufen möchte. Klar, es gibt immer mehr asiatische Supermärkte, diese bieten jedoch vor allem Produkte aus China und Thailand an. Nahrungsmittel aus Korea, Japan oder Taiwan sind hier eher Mangelware. Wer Glück hat lebt irgendwo in der Nähe von Düsseldorf und kann dort auf eine Vielzahl von Japanischer Supermärkte zurückgreifen.
Wie gut, dass es also Dienste wie Tokyo Treat gibt. Wie ich schon in einem vorherigen Artikel beschrieben habe, bietet Tokyo Treat eine Subscription Box für Japanische Süßigkeiten an. Einmal im Monat liefert diese einige Süßigkeiten zu euch nach Hause.
Netterweise durfte ich auch die Dezember-Box testen, die voller Weihnachtssüßigkeiten war:
Es gibt wieder ein Video, indem ich fleißig Süßigkeiten esse und dieses Mal unterstütz mich mein Freund beim probieren [oh ja, dadurch gibt es mehr Objektivität!]. Ausprobieren durfte ich die Premiumbox, die mit 14 Süßigkeiten gefüllt war.
Besonders lecker fand ich die Meiji Banana Chocolate, das Meiji Cotton Soda Gum, Fun Christmas Caramel Powder Snow, die Matcha Collon und die Meiji Cream and Caramel. Um japanische Süßigkeiten zu entdecken ist die Box wirklich großartig, auch wenn ich mir selber eher die Regular-Box für 24,99$, als die im Video getestete Premium-Box für 34,99$ holen würde.
Wenn ihr ein kleines Geschenk sucht, würde ich euch unbedingt die Small-Box mit fünf bis sieben Süßigkeiten für 14,99$ empfehlen.
Ich habe wieder einmal eine sehr cool Subscribtion box entdeckt, die euch allen sicherlich gefallen wird: Tokyo Treat. Bestellt ihr eine der Boxen bekommt ihr monatlich einen Haufen japanischer Süßigkeiten nach Hause geschickt. Und das ist mehr als nur cool, wenn man auf japanische Süßigkeiten steht und nicht unbedingt viele japanische Geschäfte in unmittelbarer Nähe hat.
Ich hab netterweise von Tokyo Treat eine Box zum ausprobieren bekommen, die ausgepackt so aussieht:
In der November-Box war wirklich für jeden Geschmack was dabei. Es gab Flipps, salziges Gebäck, sehr süße Süßigkeiten, Schokolade, Schokolade, Schokolade und Pralinen. Highlight waren definitiv die Doreamon Schokobällchen, die scharfen Curryflipps und die Bambus Sprossen. Yummy!
Zu diesem Anlass gibt es mal wieder ein Video, bei dem ich alle Süßigkeiten probiere und mein bestes gebe den Geschmack zu beschreiben:
Da die Boxen weltweit ohne zusätzliche Portokosten verschickt werden, finde ich den Preis recht in Ordnung. Sollte ich mir die Box bestellen, würde ich wohl die Regular-Box holen, da mir die Premium, auch wenn sie sehr toll war, etwas zu teuer ist. Und ganz ehrlich: zehn japanische Süßigkeiten sollten, zusätzlich zu meinem normalen Süßigkeitenkonsum, vollkommen ausreichen!
Bei Interesse gibt es die Box auf https://tokyotreat.com/ zu bestellen. Wenn ihr innerhalb der nächsten fünf Tage bestellt, bekommt ihr sogar noch die Dezember-Weihnachtsbox, die sicherlich auch ein ziemlich cooles Geschenk für Japanfans ist. ;)
Zum Geburtstag hab ich ein kleines Abo für die Seite Candyjapan.com bekommen und möchte euch meine Erlebnisse mit diesem sehr verrückten Dienst natürlich nicht vorenthalten. Seit – scheinbar – 2011 verschickt diese finnische Internetseite Süßigkeiten aus Japan in alle Welt. Für knapp 24$ kann man ein Abo abschließen und bekommt dann knapp alle zwei Wochen ein Päckchen aus Japan mit Süßigkeiten zugeschickt. Dazu bekommt man eine E-mail, welche die Süßigkeiten erklärt, denn wer nicht des Japanischen mächtig ist, wird sonst bei einigen der Packungen heillos verwirrt sein.
Meine ersten Umschläge…
In meinen ersten beiden Umschlägen waren beispielsweise diese Süßigkeiten enthalten. Dabei darf an das Wort „süß“ nicht ganz berücksichtigen, denn die Geschmackseindrücke reichen von sehr süß zu salzig und bitter.
Von links nach rechts fanden sich hier folgenden Süßigkeiten:
Schokolade für Archäologen. In der Schokocreme sind kleine Fossilien aus Weingummi versteckt. Lecker!
Getrockneter Tintenfisch, oder zumindest etwas, dass das Aroma von Tintenfisch hat. Im ersten Moment ungewohnt, aber eigentlich sehr essbar.
Superheldenzubehör aus Weingummi. Etwas süß, aber beinahe schon europäisch.
Schokolade.
Fruchtdrops. Auch lecker ^^
Buntstifte aus Schokolade.
Im darauf folgenden Päckchen waren dann noch saure Drops, Schokobananen und Koneko Meshi enthalten. Gerade die Koneko Meshi, die aus Seegras bestehen, sind sehr gewöhnungsbedürftig. Ich weiß noch nicht genau, ob ich sie mag xD“
Insgesamt finde ich die Idee sehr, sehr cool und hab mich über jeden Briefumschlag gefreut. Für Menschen, die gerne japanische Speisen probieren möchte, jedoch keinen Japanischen Supermarkt in ihrer Nähe haben, ist dies sicherlich sehr großartig. Selber hätte ich es mir wahrscheinlich nicht geholt, da mich der Preis ein bisschen abschreckt und ich für das Geld auch gut in Düsseldorf Dinge aus dem Japanischen Supermarkt besorgen kann…
Denkt dran, dass ihr noch einige Tage Zeit hab um am Wintergewinnspiel teilzunehmen. Gewinnen könnt ihr einen Outfitplanner oder einen Jutebeutel: