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Spring #13: Frauenbilder aus Deutschland und Indien [Review]

Das Spring Illustrationsmagazin von Mairisch geht in seine dreizehnte Runde und erzählt dieses Mal von Frauenbildern, -ideen und -problemen aus Deutschland und Indien. Wie gewohnt gibt es keine Artikel, sondern Comics und Illustrationen.

Das Cover des Spring Magazins Nummer 13 trägt, passend zum Titel The Elephant in the room, einen Elefanten auf dem Cover. Das Magazin ist im Mairisch Verlag erschienen.

Die Idee hinter Spring

Das seit 2004 einmal im Jahr erscheinende Spring Magazin versammelt für jede Ausgabe eine Gruppe verschiedener Illustratorinnen, Storytellerinnen und Zeichnerinnen, die einzeln oder gemeinsam sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Pro Ausgabe setzt sich das Team mit einer Idee oder einem Thema auseinander. Diese können „Wandlungen“, „Special Places“, „Verbrechen“ oder auch „Wunder“ sein. Immer geht es darum diese mit einem weiblichen Blick zu betrachten.

Spring #13: The Elephant in the room

Für die aktuelle Ausgabe ging es für acht deutsche Zeichnerinnen in die Nähe von Bangalore in eine Schriftstellerresidenz, wo sie auf acht ihrer indischen Kolleginnen trafen. Unter dem Titel „The Elephant in the Room“ beschäftigten sie sich mit Frauenbildern und gängigen Problemen von Frauen. Hierbei ging es weniger um die Frage von Gender Pay Gap, Genderunterschieden und ähnlichem, sondern viel mehr um die kleinen Dinge, die von Frauen erwartet werden und das moderne Frauenbild prägen.

Die Comics und Illustrationen beschäftigen sich daher mit Themen wie:

  • Warum reagiert die Gesellschaft so verwundert, wenn eine Frau keine Kinder haben möchte?
  • Braucht eine Frau einen Mann um glücklich zu sein?
  • Frauen und Karriere im Wandel der Zeit
  • Weibliche Körperbilder
  • Wieso wird von Frauen erwartet, dass sie einen BH tragen und sich komplett rasieren?

Darüber hinaus wird auch immer die Tatsache thematisiert, dass sie alle einen relativ unsicher Kreativjob gewählt haben und egal ob man aus Indien oder Deutschland kommt: Eltern erwarten mehr Sicherheit hinter einem Job, als ihn eine Illustratorinnenstelle scheinbar liefern kann.

Looking Up von Renshu Singh ist ein fein gezeichneter Comic, der ein indisches Leben in Braun- und Blautönen beschreibt.

Der Comic von Reshu Singh spricht über Vorbilder und fragt ob Vorbilder auch falsche Entscheidungen treffen können.

Bei allen Geschichten ist es sehr spannend, dass man sowohl bei der Themenauswahl oder den Zeichnungen nicht immer direkt sehen kann, ob es sich um eine indische oder deutsche Zeichnerin handelt. Viele Fragen scheinen unabhängig von unterschiedlichen Kulturen zu existieren und junge Frauen zu beschäftigen. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Comics die nur auf Grund dieser kulturellen Unterschiede entstehen konnten. Wie zum Beispiel die Geschichte „Looking up“, in der es um eine indische Großmutter geht, die lange das große Vorbild der Zeichnerin war, bis sie realisierte, dass ihre Großmutter eine relativ altmodische Einstellung zu Mädchen hatte und ihre Mutter dazu zu bewegen suchte mehr Kinder zu bekommen, damit sie endlich mindestens einen Sohn hätte.

Töchter ist ein Comic, der Scherenschnitt und Zeichnungen, oder lediglich nur Zeichnungen, die aussehen wie Scherenschnitte, mit der Frage nach dem idealen Beruf für kreative Menschen vermischt. Erzählt wird die Geschichte von Stephanie Wunderlich.

Stephanie Wunderlich spricht in ihrem Comic Töchter über ihre Kindheit, Berufsbilder oder finanzielle Sicherheit.

Oder auch die Geschichte „Töchter“, in der es unter anderem um eine Kindheit während der RAF-Attentate, Schlüsselkinder und die Frage ob ein sicherer Job besser ist als einer, der einen ausfüllt. Geprägt ist die Geschichte dabei vor allem von vielen sehr „Deutschen“ Ereignissen, die so nur ähnlich in anderen Kulturen geschehen konnten.

Es ist spannend zu sehen wie gleich viele weibliche Gesichtspunkte in zwei so unterschiedlichen Kulturen sind.

Illustrationen, Sprachbarrieren und Kooperationen

Die Illustrationen und Comics sind alle sehr, sehr unterschiedlich. Auch hierbei gilt: In vielen Fällen gibt es keinen „Deutschen-“ oder „Indischen“-Stil. Eher fällt in den Comics auf welche Form von Bekleidung die Figuren tragen um das Geschehen schnell einem der Länder zuordnen zu können. Natürlich ist auch Sprache ein fester Indikator für die Herkunft der Geschichten. Diese enthalten entweder Deutsche oder Englische Sprechblasen und zusätzlich Untertitel in der jeweils anderen Sprache.

Für die jeweiligen Illustrationen wurden so ziemlich alle Materialien verwendet, die man sich vorstellen kann. Aquarell-, Öl- und digitale Bilder finden sich in diesem Magazin, ebenso wie Scherenschnitte und Tinte.

Die meisten Themen werden in Form von Comics erzählt, während es zu manchen Ideen mehrere Einzelbilder gibt.

Anpu benutzt für ihren Comic Tusche um über leere Blätter und Katzen zu berichten. Der Comic Trapped von Anpu erzählt in wenigen Worten wie es sich anfühlt als kreativer Mensch auf ein weißes Blatt Papier zu starren.

Etwas Schade finde ich die Tatsache, dass keine der Geschichten in einer Kooperation entstanden zu sein scheint. Jede Zeichnerin erzählt ihren Standpunkt. Zwar in Absprache mit den anderen Illustratorinnen und von diesen inspiriert, dennoch arbeitet jeder an seiner eigenen Idee. Gemeinsam hätten sie sicherlich eine tolle Geschichte entwickeln können, in der sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen. Wie häufig hat man schon die Möglichkeit mit einer Indischen Zeichnerin zusammenzuarbeiten. Natürlich ist durch ihre gemeinsame Arbeit ein kohärentes Werk entstanden – keine Frage –, dennoch fehlt mir, dass sie zumindest ein ein oder zwei Geschichten zusammenarbeiten.

Spring #13: Fazit und Überblick

Alles in allem finde ich das Projekt hinter Spring super spannend. Den weiblichen Blick einzufangen ist keine leichte Aufgabe, gelingt diesen Zeichnerinnen jedoch fantastisch. Auch wenn mir nicht immer der Zeichenstil der Geschichten gefällt, schaffen sie es dennoch allesamt mit verschiedenen ästhetischen und kulturellen Blickwinkeln ein Thema wie role models – der erste Arbeitstitel der Ausgabe – zu betrachten und greifbar zu machen.

Gerade durch die Wahl einer so anders geprägten Kultur wie der indischen und der Auseinandersetzung mit den Erwartungen von modernen Frauen wird klar, dass wir alle gar nicht so verschieden sind und sich unsere Kulturen – ob nun zum Guten oder Schlechten – in vielen Fragen annähern, aber auch Grundfragen sind, die in allen Kulturen entstehen können.

Das sehr gelungene Magazin erscheint am 15. August im Mairisch Verlag.

250 Seiten | Deutsche / Englisch | Broschur | Vierfarbdruck | 20€

Es kann sowohl direkt bei Mairisch, als auch bei Amazon bestellt werden.


Das Magazin wurde mir vom Mairisch Verlag zur Verfügung gestellt. Nein, dies hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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8 großartige Illustratoren, die noch nicht berühmt sind, es aber sein sollten! [SaSo]

Bilder von folgenden Instagram-Accounts: @qinniart, @_picolo, @sirpangur, @kirakiradoodles, @novoduce, @kuvshinov_ilya, @violet1202 und @hiba_tan

Bilder von folgenden Instagram-Accounts: @qinniart, @_picolo, @sirpangur, @kirakiradoodles, @novoduce, @kuvshinov_ilya, @violet1202 und @hiba_tan

Es gibt so viele großartige Illustratoren, die auf Instagram ihre Werke teilen. Während man dort viele professionelle Illustratoren und Künstler findet, gibt es auch viele, die gerade erst beginnen zu Arbeiten oder ihre Werke zu teilen. Hier sind acht meiner Lieblinge, die ich über Instagram gefunden habe.

@qinniart

@qinniart zeichnet vor allem Personen und Fanart. Die junge Asiatin mischt Bleistift, Wasserfarben und leuchtende Highlights miteinander.

@_picolo

@_picolo, ein junger Italiener, ist mittlerweile für seine Geschichte „Ikarus und die Sonne“ relativ bekannt. Daneben zeichnet er Szenen aus seinen Lieblingsgeschichten nach oder verwandelt sie in kleine Comics.

@sirpangur

@sirpangur kommt aus Russland und zeichnet Aquarell-Szenen, die aus Marvelcomics stammen könnten. Abwechselnd zeigt die Highschoolschülerin (?) starke Helden oder alltägliche Geschichten.

@kirakiradoodles

@kirakiradoodles macht unfassbar niedliche Muster mit süßen Tieren oder Nahrungsmitteln. Ihre Zeichnungen kann man mittlerweile unter anderem als Tassen und Taschen kaufen.

@novoduce

@novoduce ist eine Koreanerin, die vor allem Alltagsszenen skizziert. Hier und da mischt sie Fanart-Zeichnungen in ihre Feed, aber gerade die spontan wirkenden Zeichnungen von Orten und Menschen machen diese Zeichnerin so besonders.

@kuvshinov_ilya

@kuvshinov_ilya kommt ebenfalls aus Russland und hat einen sehr comichaften Stil. Ihre Illustrationen sind auf einem sehr hohen Level und erinnern an Zeichnerinnen wie Noizi Ito.

@violet1202

@violet1202 erstellt nicht nur Illustrationen, sonder ist auch Animatorin. Ihre Zeichnungen könnten aus Pixar-Filmen stammen und stellen traumhafte Märchenszenen dar.

@hiba_tan

@hiba_tan ist eine achtzehnjährige Zeichnerin, die vor allem Portraits zeichnet. Ihr hyperrealistischer Stil ist sehr beeindruckend.

Welche unentdeckten Zeichner und Illustratoren habt ihr über Soziale Netzwerke gefunden. Mich findet ihr übrigens unter @chochi_rain. :D

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6 wundervolle Illustrationen [SaSo]

Auch wenn ich im Moment kaum dazu komme, selber zu zeichnen, liebe ich es doch trotz allem Inspirationen für neue Illustrationen zu sammeln. Gerade haben es mir diese hier sehr angetan:

Besonders die erste Zeichnung hat es mir wirklich angetan. Ich steh total auf feine Tusche- oder Bleistiftzeichnungen. Eigentlich wäre das auch ein sehr, sehr cooles Tatoo-Motiv. Naja, aber in die Richtung habe ich bereits andere Pläne.

DIY Wichteln

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Neues Layout, neuer Header + Making of

neues Layout

Seit gestern ist das neue Bloglayout online. Nachdem ich für länger Zeit Twenty Eleven benutzt habe, habe ich jetzt zu Flounder gewechselt. Das Türkis und das etwas flachere Design gefällt mir sehr gut. Alles in allem sieht die Seite nun etwas aufgeräumter auf und ist vor allem jetzt auch responsive. Ändert einfach mal eure Fenstergröße und ihr werdet sehen, dass sich das Layout anpasst.

neuer Blogheader

Im Detail sieht der neue Header jetzt nun so aus. Hui, das bin ich auf einem Zebra-Einhorn. Leider ist das Horn abgeschnitten, aber ich weiß, dass es da ist und nur darum geht es. Wieder einmal habe ich den Header selber am PC gemalt und dachte mir, dass ich euch bei dieser Gelegenheit auch mal erklären kann, wie ich bei Zeichnungen am PC vorgehe.

Header Making of

Zum malen am PC benutze ich Photoshop CS5 und ein Bamboo Wacom Tablet. Mein Vorgehen sieht meistens relativ gleich aus. Zunächst überlege ich mir was ich zeichnen möchte und fertige eine grobe Skizze auf Papier an. Oft verwende ich, um die richtige Perspektive zu treffen, Fotos als Vorlage, die ich entweder schon vorbereitet habe oder die ich extra für diesen Anlass erstelle.

[übrigens seht ihr die Details sehr viel besser, wenn ihr die Bilder anklickt und euch die großen Versionen der einzelnen Schritte anguckt.]

how to 1

In diesem Fall hatte ich ein altes Foto als Vorlage, welches ich für den Header verwenden wollte. Nachdem mein Konzept feststand habe ich zunächst die groben Farbflächen des Fotos abgemalt. In letzter Zeit mag ich diese Technik mehr, als mit Außenlinien anzufangen, da es einfach sehr viel natürlicher aussieht und hilft dem Bild einen beinahe schon fotorealistischen Effekt zu verleihen. All dies mach ich mit einer mittel-weichen Pinselspitze.

how to 2

Über dieser ersten Ebene (links) erstelle ich dann eine zweite, auf der die ersten Details und Schattierungen angedeutet werden. Hierfür verwende ich weiter die gleiche Pinselspitze.

how to 3

Über die Version mit den groben Details (links) wird wiederum eine neue Ebene erstellt. Nun werden Schatten mit einer weichen Pinselspitze und einer Deckkraft von 20% nach und nach aufgebracht. Dieser Vorgang ist definitiv das aufwändigste an den Zeichnungen, die ich mache. Und Haut ist dabei wirklich ein fieses, fieses Ding. Teilweise füge ich gekörnte Texturen an manchen Stellen (Haut + Beine + Haare) um einen realistischeren Effekt hinzubekommen.

how to 4

Für die letzten beiden Schritte entferne ich mich weit, weit von dem Foto. Zunächst habe ich sehr grob auf einer neuen Ebene skizziert wo sich das Zebraeinhorn befinden soll (links). Danach habe ich es nach und nach gemalt. (Langsam bekomme ich ein Gefühl für die Tiere…)

Für die finale Version des Headers habe ich die Schatten, die das Zebra und die Person werfen, eingefügt und einen simplen Hintergrund erstellt. Insgesamt habe ich knapp fünf Stunden daran rumgemalt. Haut ist bösartig!

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Sammlungsfreitag mit vielen Instagramfotos

Kurz vor Weihnachten bekommt ihr zumindest noch einen kleinen Sammlungssonntag-Freitag-Beitrag:

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Der Herbst ist gekommen um zu bleiben und hat den Kölner Dom in Nebel getaucht, ich bin weiter in Sommerkleidern herumgelaufen und hab tolle Kuchen zum Geburtstag bekommen (args bin jetzt 24).

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Hab meine Haare selber rosa gefärbt, Professor Layton und das Vermächtnis von Aslanti gesüchtelt, mir eine Liebeskindhandtasche + die neue Fräulein gegönnt und gemütlich gefrühstückt.

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Die nächsten The Unwritten Comics wurden besorgt, ich hab in Outfits rumgepost und Skizzen für einen neuen Blogheader angefertigt (jetzt wisst ihr, was auf euch zukommt xDD).

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Schließlich hab ich den neuen Urban Outfitters-Laden in Köln entdeckt und mich ein bisschen verliebt.

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Assassin’s Creed IV: Black Flag wurde natürlich auch gespielt, mir das super peinliche Wii u Fit + Wii u Fit Meter besorgt (und ordentlich viele Schritte in den letzten Tagen angesammelt), meine Haare wieder kürzen lassen und mein Päckchen von Das besondere Türchen bekommen.

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Und nach langem nachdenken mir „Life, what is it but a Dream“ (aus Alice hinter den Spiegeln) auf das Handgelenk tätowieren lassen und mit meiner Mitbewohnerin unglaublich kitschige Plätzchen gebacken.

Ich flieg jetzt gleich mit meinem Bruder nach München (haha, das NRW-Kind in Bayern xD). Also gibt es hier eine einwöchige Weihnachtspause.

In der Zwischenzeit könnt ihr meinen Artikel zu Assassin’s Creed IV: Black Flag auf I know your Game lesen oder mich weiter bei Instagram stalken.

Euch allen wünsche ich solange ein sehr, sehr schönes Weihnachtsfest. Lasst euch fleißig beschenken!

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Showing of my life

Puuuh, ich hab in letzter Zeit echt fast nur Outfitfotos hochgeladen. Es wird also wieder Zeit für einen kurzen Blick auf mein Leben und womit könnte das besser gehen, als mit Instagramfotos?

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Einen gelben Regenmantel bei Animal Crossing abgestaubt, Jugendstil ausprobiert, wunderbaren Rock bei C&A gefunden und The Last of us gezockt.

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Angeben mit meinem 3DS, T-Shirt mit Einhorn bei Adidas Neo gefunden, Schleifchen von J-chan ins Haar machen lassen und bei Tezenis geshoppt.

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Indie Bundle bekommen, mit meiner neuen Tezenis-Leggins zur Gamescom gefahren, oh ja: Gamescom gab es dieses Jahr mit Presseausweis und daher gab es auch leckere Nudeln im Blizzard-Pressebereich für mich! <3 Yam!

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Viele Gamescom-Impressionen gesammelt, zum Bling Ring Fangirl mutiert, mit Pfunds rumgepost und mit der Katze von J-chan rumgehangen (und natürlich auch J-chan :P)

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Pikmin 3 gespielt, beim Pandatag gewesen (go WWF, go!), in meinen Mikrowellenschuhen entspannt und meine neue Strumpfhose ausgeführt.

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Nach London geflogen, wundervolle Häuser betrachtet und die National Gallery besucht.

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Platform 9 3/4 gesehen, die Baker Street Haltestelle besucht, auf dem Camden Lock Market geshoppt (yeah!) und abends den zum Leistersquare gegangen (Berry Cider *-*).

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Mops beim Pandatag gesehen (und das Foto viel später hochgeladen…), angefangen ein Bild zu malen, Licht fotografiert und neue Bücher über Illustrationen besorgt.

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Bei Animal Crossing endlich ein Café gebaut (yuhu!), meine Haare wieder weit kürzen lassen, rumgepost und versucht verschiedene Materialien in einer Zeichnung zu kombinieren.

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SaSo: Instagram-overflow

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Neue Frisur und interessante Glitzermuster

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Hurricane Festival 2013

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Leckere Grillfutter (Pilze und Bauchspeck :3) und super viel Sushi von Bentobox

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Comicversuche und super schokoladiger Mocca-Frappucino von Starbucks (natürlich vor dem Dom xD)

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Galaxyschal bei I Am gefunden und super viele korallfarbende Dinge getragen

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Super bequeme Pimkiehose und süße Eulenkette :3

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Mich in Art nouveau Illustrationen versucht und in Kevealer im Freibad gewesen

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Beach Club km 689 in Köln. Sooo cool!

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SaSo: Pictures that can touch your mind

Args, in letzter Zeit leidet dieser Blog leider ein bisschen darunter, dass ich viel Arbeiten musste, zwei große Projekte vorbereite, eine Reise plane, zu viele Videospiele spiele und dann auch noch Freunde habe. In nächster Zeit bekommt ihr hoffentlich wieder ein paar neue Einträge. Heute gibt es erst einmal eine Sonntags-Sammlung mit vielen verschiedene Illustrationen, die mich in letzter Zeit inspiriert haben:

Fox and a Kite

Fox and a Kite von Yuliya via http://society6.com/yuliyart/

Pop-Art

Pop-Art Bild via tumblr.com (unbekannter Künstler)

Riven

Fan-Art zu Riven aus LOL. Unbekannter Künstler. via Pinterest

duitang

Alice im Wunderland Zeichnungen via http://www.duitang.com

Kate Sutton

Tiere des Waldes von Kate Sutton

amysol

via amysol.com

Hang by Khoa Lee

Hang by Khoa Lee via behance.net

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Das war 2012

Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell die Zeit vergeht. Schon wieder ist ein Jahr herum und 2013 steht vor der Tür. Wie jedes Jahr gibt es daher einen kleinen Jahresrückblick auf das, was in der Welt passiert ist und was parallel auf diesem Blog geschah.

Januar

Das Jahr begann bereits mit einer starken Weltuntergangsstimmung. Viele befürchteten das Ende unserer Erde. Erste Vorkehrungen wurden getroffen und die Medien hatten endlich ein großes Thema über welches sie berichten konnten. Gleichzeitig fanden starke Proteste gegen den „Stop Online Piracy Act“ statt. Viele befürchteten starke Einschränkungen in der Benutzung des Internets. Eine Debatte, die sich bis heute erstreckt und die wiedereinmal dafür sorgte, dass die Probleme des Urheberrechts im Kontext des Internets überprüft werden mussten.

Anfang des Jahres war ich noch Studentin, hatte einen Mitbewohnern – der mittlerweile ausgezogen ist, sodass die Wohnung nun Katerboy und mir alleine gehört – und relativ wenige Sorgen. Ich hatte gerade ein Praktikum angefangen – mittlerweile arbeite ich Vollzeit für das Unternehmen – und einigermaßen viel Zeit. Gleich zu beginn des Jahres gab es eine erste Blogreihe mit dem Titel Seven days of color, gefolgt vom ersten Classic Film Friday und dem ersten Im Gespräch mit…-Eintrag.

Februar

Wulff trat nach einigen Skandalen und einer sehr kurzen Amtsperiode zurück, ein starkes Erdbeben erschüttert die Philippinen und Whitney Houston verstirbt.

Ich hab darüber berichtet wie man eine Reise plant, eine Woche lang über Dinge geschrieben, die ich liebe und den Oscars entgegengefiebert.

März

Der März war recht unereignisreich. In Russland wurde gewählt und die Partein der USA begannen mit ihrer ersten Wahlkampfphase.

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Mein Praktikum neigte sich seinem Ende zu und wieder einmal stand eine mündliche Prüfung an der Uni an. Blogmässig verliebte ich mich in einen Hasenrock, kritisierte den Schlankheitswahn und färbte meine Haare Erdbeerblond.

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April

Im April schrieb ich darüber worauf es beim Bloggen ankommt und gab ein paar Tipps für Neulinge, bastelte ein Blognotizbuch, verliebte mich in den Laden Cotton On und begann Instagramfotos zu machen.

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Parallel wählte Südkorea ein neues Parlament und die Eurokrise zog weitere Kreise, als zunächst erahnt.

Mai

In London wurden auf Hochtouren die Olympischen Spiele vorbereitet und auch in den USA wurde der Wahlkampf immer spannender. In Deutschland stiegen die Temperaturen und ließen den Sommer nicht nur erahnen, sondern sorgte dafür, dass er einige Monate vorher begann. Zusätzlich fand der Eurovision Songcontest statt, aus dem Schweden als Sieger hervorging.

Ich fand viele neue, großartige Blogs, Reise nach Paris und verliebte mich neu in die Serie Prinzessin Fantaghiro.

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Juni

Während es immer wärmer wurde dachte ich darüber nach, was aus den Harry Potter Darstellern geworden ist, stellte fest, dass in letzter Zeit viele Filme über Superhelden gedreht wurden, erstellte selber Eis, verliebte mich in die Hunger Games Trilogie und aktualisierte das Layout des Blogs.

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Das Thronjubiläum von Queen Elisabeth II wurde gefeiert (ein guter Monat für GB) und Ray Bradbury verstarb.

Juli

Zu beginn des Monats verstarb Andy Griffith und in London fanden die XXX. Olympische Spiele statt.

Hier fand ein Sommergewinnspiel statt, meine Haare wurden rosa, ich erklärte den Unterschied zwischen Tumblr und Pinterest, stellte Eufloria vor und besuchte das Juicy Beats-Festival.

August

Der August war ein sehr ruhiger Monat. Hier wurde über mein erstes Kletterparkerlebnis berichtet, ich wunderte mich über alte Leute in junger Kleidung, besuchte die Gamescom und erklärte euch Photoshopgrundfunktionen.

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September

Im September fand das Oktoberfest statt, während Romney und Obama die USA bereisten um sich für die anstehende Wahl zu rüsten.

Ich beendete mein Studium und genoss die letzten Tage meiner freien Zeit. In der Uni durfte ich ein Videospiel programmieren. Auf dem Blog stellte ich euch viele DIY Projekte vor, darunter Galaxy Briefumschläge und ein Teetassennotizbuch. Außerdem fuhr ich in den Freizeitpark Efteling.

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Oktober

In den USA verwüstete Hurrikane Sandy weite Teile der Ostküste. Die gute Reaktion Obamas sicherste ihm die Wiederwahl. In Frankfurt wurden die neusten Bucherscheinungen vorgestellt.

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Gleichzeitig begann ich zu arbeiten, brachte die erste Ausgabe des Blogmag heraus und zeigte euch wundervolle Illustrationen aus dem Internet.

November

Obama gewann die Wahl, Heidi Klum musste ihre Hallowe’enparty nachfeiern (eine Katastrophe, die es auf Grund ihrer Lächerlichkeit in diesen Beitrag geschafft hat) und die Situation im Gazastreifen verschlechterte sich weiter.

Hier wurden fleißig Sammlungen erstellt. Zum Beispiel eine mit Musik oder auch mit abgedrehten Geschenkideen. Und damit war der Sammlungssonntag geboren.

Dezember

Der Dezember stand ganz im Zeichen weihnachtlicher Vorfreude. In diesem Jahr nahm ich wieder an dem Adventskalenderprojekt Adobento teil, bastelte fleißig Weihnachtsgeschenke, freute mich über die Wii u, brachte die zweite Ausgabe des Blogmag heraus und erstellte eine Kalendern für 2013.

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Danke für die gute Zeit, die wir zusammen hatten. Danke dafür, dass ihr immer wieder gekommen seit. Ihr belebt diesen Blog ein Stück weit und sorgt dafür, dass ich weiter mach!

Ich wünsche euch allein einen sehr schönen Silvesterabend, einen guten Rutsch und ein großartiges Jahr 2013!

Eine Übersicht über die Jahresprojekte:

CFF

Classic Film Friday Filme des Jahres:
Top Hat
Citizien Kane
Funny Face
Casablanca
Schneewittchen und die sieben Zwerge
Achteinhalb
Scarface
Cinderella
Nosferatu
Das siebte Siegel
Die Reise zum Mond

Im Gespräch mit…
Nin-chan
Pietsmiet
Satsuki
One in a Googolplex
Shizoo Design