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Stickervorbereitungen: Ein Ausflug in die Welt von Illustrator

Ich kann nicht fassen, wie lange mein letzter Eintrag her ist. Um ehrlich zu sein, brauchte ich einfach eine kleine Pause vom Schreiben. Im letzten Jahr ist das Bloggen leider mehr Arbeit als Vergnügen gewesen, so dass ich einen Gang runterschalten musste um mich zu sammeln.

Wird es jetzt wieder mehr Inhalte geben? Ja und nein. Ja, ich werde wieder regelmäßiger schreiben, aber ich werde nicht mehr versuchen drei Artikel pro Woche zu schreiben, sondern mich lieber auf einen – oder mal zwei ;) – gute Artikel konzentrieren, damit ich nicht einfach nur „irgendwas“ geschrieben habe, sondern einen Text, auf den ich zumindest ein bisschen stolz sein kann.

Ich bin so unglaublich froh über jeden von euch und immer wieder beeindruckt wie viele von euch diesen kleinen Blog und mich begleiten. Dafür bin ich super dankbar und ich möchte, dass ihr in der Zeit, die ihr mir zur Verfügung stellt, nicht das Gefühl habt eure Zeit zu verschwenden.

Außerdem möchte ich euch wieder mehr abwechslungsreiche Artikel geben, nicht nur Rezensionen, weil ich eben noch ein Buch rezensieren muss, sondern Inhalte, auf die ich – und hoffentlich auch ihr – Lust habt.

Wieso ich Illustrator noch eine Chance gegeben habe…

Los geht es mit einem kleinen Rückblick darauf, was ich die letzten Monate getrieben habe. Oder zumindest einen kleinen Ausschnitt daraus.

Seit einigen Jahren steht immer wieder auf meiner To Do- Liste Illustrator (ein Programm von Adobe, mit dem sich Grafiken erstellen lassen, die sich unendlich vergrößern und verkleinern lassen) zu lernen um noch bessere Illustrationen, Sticker und Printables zu erstellen. Aber die Komplexität hat mich jedes Mal wieder zu Photoshop zurückkehren lassen – hat ja schließlich immer irgendwie gereicht…

Dieses Mal habe ich die Zähne zusammengebissen und mich durchgekämpft und nunja, einen ganzen Haufen Illustrationen erstellt, aus denen ich gerade Sticker erstelle, die ihr herunterladen und online verwenden oder drucken könnt.

Ein kleiner Ausblick auf die Sticker, die es bald für euch zum Download geben wird.
Ein bisschen work in progress: die ersten Skizzen, Sticker und ein Vorschau auf einen der Stickerbögen.

Bisher habe ich einen Bogen zum Thema „Japan & Reisen“ beinahe fertige und ein zweiter mit alltäglichen Gegenständen in der Vorbereitung. Es war sehr entspannend zur Abwechslung sich voll aufs Malen zu konzentrieren und dadurch neue Energie zu sammeln.

Die Japan-Sticker sind natürlich kein Zufall, denn ich werde bald noch einmal nach Japan reisen und ihr könnt euch schon auf allerhand Berichte und eine zweite Staffel – haha klingt das offiziell xD“ – von Abenteuer Japan freuen.

Mehr Einblicke und kurze Videos zu meiner Lesechallenge findet ihr übrigens auf meinem Instagram und IGTV-Kanal: @chochi_rain

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Spring #13: Frauenbilder aus Deutschland und Indien [Review]

Das Spring Illustrationsmagazin von Mairisch geht in seine dreizehnte Runde und erzählt dieses Mal von Frauenbildern, -ideen und -problemen aus Deutschland und Indien. Wie gewohnt gibt es keine Artikel, sondern Comics und Illustrationen.

Das Cover des Spring Magazins Nummer 13 trägt, passend zum Titel The Elephant in the room, einen Elefanten auf dem Cover. Das Magazin ist im Mairisch Verlag erschienen.

Die Idee hinter Spring

Das seit 2004 einmal im Jahr erscheinende Spring Magazin versammelt für jede Ausgabe eine Gruppe verschiedener Illustratorinnen, Storytellerinnen und Zeichnerinnen, die einzeln oder gemeinsam sich mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Pro Ausgabe setzt sich das Team mit einer Idee oder einem Thema auseinander. Diese können „Wandlungen“, „Special Places“, „Verbrechen“ oder auch „Wunder“ sein. Immer geht es darum diese mit einem weiblichen Blick zu betrachten.

Spring #13: The Elephant in the room

Für die aktuelle Ausgabe ging es für acht deutsche Zeichnerinnen in die Nähe von Bangalore in eine Schriftstellerresidenz, wo sie auf acht ihrer indischen Kolleginnen trafen. Unter dem Titel „The Elephant in the Room“ beschäftigten sie sich mit Frauenbildern und gängigen Problemen von Frauen. Hierbei ging es weniger um die Frage von Gender Pay Gap, Genderunterschieden und ähnlichem, sondern viel mehr um die kleinen Dinge, die von Frauen erwartet werden und das moderne Frauenbild prägen.

Die Comics und Illustrationen beschäftigen sich daher mit Themen wie:

  • Warum reagiert die Gesellschaft so verwundert, wenn eine Frau keine Kinder haben möchte?
  • Braucht eine Frau einen Mann um glücklich zu sein?
  • Frauen und Karriere im Wandel der Zeit
  • Weibliche Körperbilder
  • Wieso wird von Frauen erwartet, dass sie einen BH tragen und sich komplett rasieren?

Darüber hinaus wird auch immer die Tatsache thematisiert, dass sie alle einen relativ unsicher Kreativjob gewählt haben und egal ob man aus Indien oder Deutschland kommt: Eltern erwarten mehr Sicherheit hinter einem Job, als ihn eine Illustratorinnenstelle scheinbar liefern kann.

Looking Up von Renshu Singh ist ein fein gezeichneter Comic, der ein indisches Leben in Braun- und Blautönen beschreibt.

Der Comic von Reshu Singh spricht über Vorbilder und fragt ob Vorbilder auch falsche Entscheidungen treffen können.

Bei allen Geschichten ist es sehr spannend, dass man sowohl bei der Themenauswahl oder den Zeichnungen nicht immer direkt sehen kann, ob es sich um eine indische oder deutsche Zeichnerin handelt. Viele Fragen scheinen unabhängig von unterschiedlichen Kulturen zu existieren und junge Frauen zu beschäftigen. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Comics die nur auf Grund dieser kulturellen Unterschiede entstehen konnten. Wie zum Beispiel die Geschichte „Looking up“, in der es um eine indische Großmutter geht, die lange das große Vorbild der Zeichnerin war, bis sie realisierte, dass ihre Großmutter eine relativ altmodische Einstellung zu Mädchen hatte und ihre Mutter dazu zu bewegen suchte mehr Kinder zu bekommen, damit sie endlich mindestens einen Sohn hätte.

Töchter ist ein Comic, der Scherenschnitt und Zeichnungen, oder lediglich nur Zeichnungen, die aussehen wie Scherenschnitte, mit der Frage nach dem idealen Beruf für kreative Menschen vermischt. Erzählt wird die Geschichte von Stephanie Wunderlich.

Stephanie Wunderlich spricht in ihrem Comic Töchter über ihre Kindheit, Berufsbilder oder finanzielle Sicherheit.

Oder auch die Geschichte „Töchter“, in der es unter anderem um eine Kindheit während der RAF-Attentate, Schlüsselkinder und die Frage ob ein sicherer Job besser ist als einer, der einen ausfüllt. Geprägt ist die Geschichte dabei vor allem von vielen sehr „Deutschen“ Ereignissen, die so nur ähnlich in anderen Kulturen geschehen konnten.

Es ist spannend zu sehen wie gleich viele weibliche Gesichtspunkte in zwei so unterschiedlichen Kulturen sind.

Illustrationen, Sprachbarrieren und Kooperationen

Die Illustrationen und Comics sind alle sehr, sehr unterschiedlich. Auch hierbei gilt: In vielen Fällen gibt es keinen „Deutschen-“ oder „Indischen“-Stil. Eher fällt in den Comics auf welche Form von Bekleidung die Figuren tragen um das Geschehen schnell einem der Länder zuordnen zu können. Natürlich ist auch Sprache ein fester Indikator für die Herkunft der Geschichten. Diese enthalten entweder Deutsche oder Englische Sprechblasen und zusätzlich Untertitel in der jeweils anderen Sprache.

Für die jeweiligen Illustrationen wurden so ziemlich alle Materialien verwendet, die man sich vorstellen kann. Aquarell-, Öl- und digitale Bilder finden sich in diesem Magazin, ebenso wie Scherenschnitte und Tinte.

Die meisten Themen werden in Form von Comics erzählt, während es zu manchen Ideen mehrere Einzelbilder gibt.

Anpu benutzt für ihren Comic Tusche um über leere Blätter und Katzen zu berichten. Der Comic Trapped von Anpu erzählt in wenigen Worten wie es sich anfühlt als kreativer Mensch auf ein weißes Blatt Papier zu starren.

Etwas Schade finde ich die Tatsache, dass keine der Geschichten in einer Kooperation entstanden zu sein scheint. Jede Zeichnerin erzählt ihren Standpunkt. Zwar in Absprache mit den anderen Illustratorinnen und von diesen inspiriert, dennoch arbeitet jeder an seiner eigenen Idee. Gemeinsam hätten sie sicherlich eine tolle Geschichte entwickeln können, in der sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstellen. Wie häufig hat man schon die Möglichkeit mit einer Indischen Zeichnerin zusammenzuarbeiten. Natürlich ist durch ihre gemeinsame Arbeit ein kohärentes Werk entstanden – keine Frage –, dennoch fehlt mir, dass sie zumindest ein ein oder zwei Geschichten zusammenarbeiten.

Spring #13: Fazit und Überblick

Alles in allem finde ich das Projekt hinter Spring super spannend. Den weiblichen Blick einzufangen ist keine leichte Aufgabe, gelingt diesen Zeichnerinnen jedoch fantastisch. Auch wenn mir nicht immer der Zeichenstil der Geschichten gefällt, schaffen sie es dennoch allesamt mit verschiedenen ästhetischen und kulturellen Blickwinkeln ein Thema wie role models – der erste Arbeitstitel der Ausgabe – zu betrachten und greifbar zu machen.

Gerade durch die Wahl einer so anders geprägten Kultur wie der indischen und der Auseinandersetzung mit den Erwartungen von modernen Frauen wird klar, dass wir alle gar nicht so verschieden sind und sich unsere Kulturen – ob nun zum Guten oder Schlechten – in vielen Fragen annähern, aber auch Grundfragen sind, die in allen Kulturen entstehen können.

Das sehr gelungene Magazin erscheint am 15. August im Mairisch Verlag.

250 Seiten | Deutsche / Englisch | Broschur | Vierfarbdruck | 20€

Es kann sowohl direkt bei Mairisch, als auch bei Amazon bestellt werden.


Das Magazin wurde mir vom Mairisch Verlag zur Verfügung gestellt. Nein, dies hat meine Meinung in keiner Weise beeinflusst.

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8 großartige Illustratoren, die noch nicht berühmt sind, es aber sein sollten! [SaSo]

Bilder von folgenden Instagram-Accounts: @qinniart, @_picolo, @sirpangur, @kirakiradoodles, @novoduce, @kuvshinov_ilya, @violet1202 und @hiba_tan

Bilder von folgenden Instagram-Accounts: @qinniart, @_picolo, @sirpangur, @kirakiradoodles, @novoduce, @kuvshinov_ilya, @violet1202 und @hiba_tan

Es gibt so viele großartige Illustratoren, die auf Instagram ihre Werke teilen. Während man dort viele professionelle Illustratoren und Künstler findet, gibt es auch viele, die gerade erst beginnen zu Arbeiten oder ihre Werke zu teilen. Hier sind acht meiner Lieblinge, die ich über Instagram gefunden habe.

@qinniart

@qinniart zeichnet vor allem Personen und Fanart. Die junge Asiatin mischt Bleistift, Wasserfarben und leuchtende Highlights miteinander.

@_picolo

@_picolo, ein junger Italiener, ist mittlerweile für seine Geschichte „Ikarus und die Sonne“ relativ bekannt. Daneben zeichnet er Szenen aus seinen Lieblingsgeschichten nach oder verwandelt sie in kleine Comics.

@sirpangur

@sirpangur kommt aus Russland und zeichnet Aquarell-Szenen, die aus Marvelcomics stammen könnten. Abwechselnd zeigt die Highschoolschülerin (?) starke Helden oder alltägliche Geschichten.

@kirakiradoodles

@kirakiradoodles macht unfassbar niedliche Muster mit süßen Tieren oder Nahrungsmitteln. Ihre Zeichnungen kann man mittlerweile unter anderem als Tassen und Taschen kaufen.

@novoduce

@novoduce ist eine Koreanerin, die vor allem Alltagsszenen skizziert. Hier und da mischt sie Fanart-Zeichnungen in ihre Feed, aber gerade die spontan wirkenden Zeichnungen von Orten und Menschen machen diese Zeichnerin so besonders.

@kuvshinov_ilya

@kuvshinov_ilya kommt ebenfalls aus Russland und hat einen sehr comichaften Stil. Ihre Illustrationen sind auf einem sehr hohen Level und erinnern an Zeichnerinnen wie Noizi Ito.

@violet1202

@violet1202 erstellt nicht nur Illustrationen, sonder ist auch Animatorin. Ihre Zeichnungen könnten aus Pixar-Filmen stammen und stellen traumhafte Märchenszenen dar.

@hiba_tan

@hiba_tan ist eine achtzehnjährige Zeichnerin, die vor allem Portraits zeichnet. Ihr hyperrealistischer Stil ist sehr beeindruckend.

Welche unentdeckten Zeichner und Illustratoren habt ihr über Soziale Netzwerke gefunden. Mich findet ihr übrigens unter @chochi_rain. :D

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6 wundervolle Illustrationen [SaSo]

Auch wenn ich im Moment kaum dazu komme, selber zu zeichnen, liebe ich es doch trotz allem Inspirationen für neue Illustrationen zu sammeln. Gerade haben es mir diese hier sehr angetan:

Besonders die erste Zeichnung hat es mir wirklich angetan. Ich steh total auf feine Tusche- oder Bleistiftzeichnungen. Eigentlich wäre das auch ein sehr, sehr cooles Tatoo-Motiv. Naja, aber in die Richtung habe ich bereits andere Pläne.

DIY Wichteln

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Früchtchen Stempel und Muster [PS exclusive]

Heute gibt es endlich den zweiten Teil des Früchtchensets. Nach den Icons für jede Plattform kommen heute Stempel und Muster hinzu, die es leider nur für Photoshop geben wird. Das liegt nicht daran, dass ich irgendwelche Menschen bevorzugen möchte, sondern lediglich daran, dass ich die anderen Formate vergessen habe. Nächstes Mal gibt es also auch Muster für Gimp, Coral und ähnliche Programme.

Die Fruchtpinsel

fruchtpinselset

Die Pinsel gibt es in vier verschiedenen Sorten. Die Datei könnt ihr einfach hier als Zip-Archiv downloaden.

Fruchtige Muster

fruchtmusterset

Auch die Muster könnt ihr über diesen Link als Zip-Archiv downloaden. Insgesamt enthält die Sammlung 8 Muster. Jede Obstsorte gibt es in zwei verschiedenen Größen.

Bitte denkt dran Wonderland mit https://mitsuki.wordpress.com zu verlinken, wenn ihr die Pinsel oder Muster für ein Projekt verwendet. Ein Hinweis in den Credits reicht vollkommen aus.


Einen kleinen Nachtrag gibt es noch zum vergangenen Outfitmittwoch und zum Sammlungssonntag: Leider habe ich mir nach der Gamescom direkt eine fiese Erkältung eingefangen, die immer noch dafür sorgt, dass ich im Bett rumliegen darf…

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Neues Layout, neuer Header + Making of

neues Layout

Seit gestern ist das neue Bloglayout online. Nachdem ich für länger Zeit Twenty Eleven benutzt habe, habe ich jetzt zu Flounder gewechselt. Das Türkis und das etwas flachere Design gefällt mir sehr gut. Alles in allem sieht die Seite nun etwas aufgeräumter auf und ist vor allem jetzt auch responsive. Ändert einfach mal eure Fenstergröße und ihr werdet sehen, dass sich das Layout anpasst.

neuer Blogheader

Im Detail sieht der neue Header jetzt nun so aus. Hui, das bin ich auf einem Zebra-Einhorn. Leider ist das Horn abgeschnitten, aber ich weiß, dass es da ist und nur darum geht es. Wieder einmal habe ich den Header selber am PC gemalt und dachte mir, dass ich euch bei dieser Gelegenheit auch mal erklären kann, wie ich bei Zeichnungen am PC vorgehe.

Header Making of

Zum malen am PC benutze ich Photoshop CS5 und ein Bamboo Wacom Tablet. Mein Vorgehen sieht meistens relativ gleich aus. Zunächst überlege ich mir was ich zeichnen möchte und fertige eine grobe Skizze auf Papier an. Oft verwende ich, um die richtige Perspektive zu treffen, Fotos als Vorlage, die ich entweder schon vorbereitet habe oder die ich extra für diesen Anlass erstelle.

[übrigens seht ihr die Details sehr viel besser, wenn ihr die Bilder anklickt und euch die großen Versionen der einzelnen Schritte anguckt.]

how to 1

In diesem Fall hatte ich ein altes Foto als Vorlage, welches ich für den Header verwenden wollte. Nachdem mein Konzept feststand habe ich zunächst die groben Farbflächen des Fotos abgemalt. In letzter Zeit mag ich diese Technik mehr, als mit Außenlinien anzufangen, da es einfach sehr viel natürlicher aussieht und hilft dem Bild einen beinahe schon fotorealistischen Effekt zu verleihen. All dies mach ich mit einer mittel-weichen Pinselspitze.

how to 2

Über dieser ersten Ebene (links) erstelle ich dann eine zweite, auf der die ersten Details und Schattierungen angedeutet werden. Hierfür verwende ich weiter die gleiche Pinselspitze.

how to 3

Über die Version mit den groben Details (links) wird wiederum eine neue Ebene erstellt. Nun werden Schatten mit einer weichen Pinselspitze und einer Deckkraft von 20% nach und nach aufgebracht. Dieser Vorgang ist definitiv das aufwändigste an den Zeichnungen, die ich mache. Und Haut ist dabei wirklich ein fieses, fieses Ding. Teilweise füge ich gekörnte Texturen an manchen Stellen (Haut + Beine + Haare) um einen realistischeren Effekt hinzubekommen.

how to 4

Für die letzten beiden Schritte entferne ich mich weit, weit von dem Foto. Zunächst habe ich sehr grob auf einer neuen Ebene skizziert wo sich das Zebraeinhorn befinden soll (links). Danach habe ich es nach und nach gemalt. (Langsam bekomme ich ein Gefühl für die Tiere…)

Für die finale Version des Headers habe ich die Schatten, die das Zebra und die Person werfen, eingefügt und einen simplen Hintergrund erstellt. Insgesamt habe ich knapp fünf Stunden daran rumgemalt. Haut ist bösartig!

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SaSo: Pictures that can touch your mind

Args, in letzter Zeit leidet dieser Blog leider ein bisschen darunter, dass ich viel Arbeiten musste, zwei große Projekte vorbereite, eine Reise plane, zu viele Videospiele spiele und dann auch noch Freunde habe. In nächster Zeit bekommt ihr hoffentlich wieder ein paar neue Einträge. Heute gibt es erst einmal eine Sonntags-Sammlung mit vielen verschiedene Illustrationen, die mich in letzter Zeit inspiriert haben:

Fox and a Kite

Fox and a Kite von Yuliya via http://society6.com/yuliyart/

Pop-Art

Pop-Art Bild via tumblr.com (unbekannter Künstler)

Riven

Fan-Art zu Riven aus LOL. Unbekannter Künstler. via Pinterest

duitang

Alice im Wunderland Zeichnungen via http://www.duitang.com

Kate Sutton

Tiere des Waldes von Kate Sutton

amysol

via amysol.com

Hang by Khoa Lee

Hang by Khoa Lee via behance.net