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Unboxing: Japan Candy Box – Eine Überraschungsbox voller japanischer Süßigkeiten + GEWINNSPIEL

Yeah eine zweite Rezension in einer Woche und dann auch noch mit Video! Wieder einmal habe ich meinen Freund dazu – *hust hust* – gezwungen gebracht mit mir zusammen eine Süßigkeitenbox voller japanischer Süßigkeiten auszuprobieren. Dieses Mal haben wir die Japan Candy Box getestet. Die Abobox erscheint monatlich, enthält etwa zehn verschiedenen japanische Süßigkeiten und wird von Blippo, dem Unternehmen hinter der Kawaii Box, produziert. Für etwa 20$ (inklusive Versandkosten) könnt ihr euch also einmal im Monat mit japanischen Süßigkeiten selber beschenken oder jemandem anderen eine Freude machen. Das Abo gibt es in vier verschiedenen Variationen (1, 3, 6, oder 12 Monate) und je länger das Abo hält, desto preiswerter wird jede einzelne Box.

Die Frage die ich mir bei diesen vielen, vielen Subscription Boxen immer stelle ist: Lohnt sich das überhaupt? Häufig kann man die Produkte einzeln preiswerter kaufen oder man bekommt Dinge, die man eigentlich nicht haben möchte / schon hat. Bei Süßigkeiten ist das – zumindest bei mir – eigentlich nie der Fall. Ich liebe es neues Essen zu entdecken und gerade japanische Süßigkeiten sind einfach etwas an das man innerhalb Deutschlands nur begrenzt kommt. Meistens findet man die immer gleichen Marken oder lediglich verschiedene Pocky-Sorten.

Was sich in der Japan Candy Box befindet und wie es schmeckt

Wie schon oben angekündigt habe ich wieder ein Video mit meinem Freund gemacht, bei dem wir alle Süßigkeiten probieren und jeweils 1-5 Punkte verteilen dürfen:

Alle Süßigkeiten der Mai Japan Candy Box.

Die Box an sich ist schon unglaublich niedlich, nicht wahr? Die Süßigkeiten waren dieses Mal wirklich sehr gemischt. Es gab Kekse, Weingummi, Schokolade und Traubenzucker (?!). Besonders die Erdbeermarshmallows, Löwenkekse und die Crisp Choco-Ecken waren super. tatsächlich war in der Box nichts, was ich vorher schon in Japan oder Düsseldorf gegessen hätte. Damit hebt sich die Box deutlich von allen anderen Japan-Süßigkeiten-Boxen ab, die ich bisher getestet oder geschenkt bekommen habe. Nicht nur einen Haufen Sachen von Glico und Meiji – obwohl ich diese Marken wirklich mag – zu bekommen war eine schöne Abwechslung.

Den Preis von 18€ für eine Box finde ich sehr fair. Als Privatperson würde das alleine das Porto bis nach Japan decken*. Die einzelnen Süßigkeiten würden sicherlich im Laden 1-2 Euro kosten, so dass man auch ohne Versandkosten den Preis erklären könnte.

Wie ich schon im Video gesagt habe würde ich die Box kaufen oder verschenken, eben weil der Preis sehr fair ist. Auf der anderen Seite habe fast alle Süßigkeiten recht europäisch geschmeckt, obwohl wir Japan wirklich verrücktes Käse-Popcorn und süße Chips gefunden haben. Dafür muss ich leider einen klitzekleinen Punkt abziehen. Ansonsten ist dies wirklich die beste Süßigkeitenbox, die ich bisher hatte.


Gewinnspiel Zeit

Folgt einfach diesem Link und gewinnt bis zum 11.6. eine Japan Candy Box ganz für euch. Über das Widget könnt ihr ganz leicht das Gewinnspiel teilen oder die Japan Candy Box in Sozialen Netzwerken liken um am Gewinnspiel teilzunehmen.

Auch wenn ihr euch nicht das ganze Video angucken wollt, guckt bitte ab 00:16:50. Die Szene ist einfach sehr, sehr witzig und ich hab ernsthaft nicht bemerkt, dass mein Freund heimlich die Süßigkeiten weiter isst, nachdem ich sie ihm weggenommen habe…


Ja, die Box wurde mir von Blippo zur Verfügung gestellt – Arigato! – nein, dies hat nicht mein Urteil beeinflusst.

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Wie komm ich an japanische Süßigkeiten? – Tokyo Treat Teil 2

Es ist gar nicht mal so einfach an Süßigkeiten aus verschiedenen Ländern zu kommen. Zum einen was man nie, was für Süßigkeiten es überhaupt gibt, zum anderen sind importierte Nahrungsmittel häufig unfassbar teuer. Klar, Klassiker aus Europa oder den USA kann man häufig in normalen Supermärkten kaufen, aber auch hier werden eher Länder wie England, Frankreich und Italien bedacht. Schokolade aus Polen? Kekse aus Skandinavien? Die Chancen an diese Dinge zu kommen sind, außerhalb des Internets oder einem Besuch in dem jeweiligen Land, eher schlecht.

Besonders schlecht wird es, wenn man asiatische Süßigkeiten kaufen möchte. Klar, es gibt immer mehr asiatische Supermärkte, diese bieten jedoch vor allem Produkte aus China und Thailand an. Nahrungsmittel aus Korea, Japan oder Taiwan sind hier eher Mangelware. Wer Glück hat lebt irgendwo in der Nähe von Düsseldorf und kann dort auf eine Vielzahl von Japanischer Supermärkte zurückgreifen.

Wie gut, dass es also Dienste wie Tokyo Treat gibt. Wie ich schon in einem vorherigen Artikel beschrieben habe, bietet Tokyo Treat eine Subscription Box für Japanische Süßigkeiten an. Einmal im Monat liefert diese einige Süßigkeiten zu euch nach Hause.

Netterweise durfte ich auch die Dezember-Box testen, die voller Weihnachtssüßigkeiten war:

Es gibt wieder ein Video, indem ich fleißig Süßigkeiten esse und dieses Mal unterstütz mich mein Freund beim probieren [oh ja, dadurch gibt es mehr Objektivität!]. Ausprobieren durfte ich die Premiumbox, die mit 14 Süßigkeiten gefüllt war.

Tokyo Treat: Japanische Süßigkeiten Subscription Box - Dezember Version

Besonders lecker fand ich die Meiji Banana Chocolate, das Meiji Cotton Soda Gum, Fun Christmas Caramel Powder Snow, die Matcha Collon und die Meiji Cream and Caramel. Um japanische Süßigkeiten zu entdecken ist die Box wirklich großartig, auch wenn ich mir selber eher die Regular-Box für 24,99$, als die im Video getestete Premium-Box für 34,99$ holen würde.

Wenn ihr ein kleines Geschenk sucht, würde ich euch unbedingt die Small-Box mit fünf bis sieben Süßigkeiten für 14,99$ empfehlen.

Alle wichtigen Informationen rund um Tokyo Treat findet ihr unter: https://tokyotreat.com/