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Macarons-Wahnsinn Teil 3: Backen mit A Beautifull Mess

Macarons im ABM-Stil

Das letzte Macarons-Rezept gibt es dieses Mal in einer leicht abgewandelten Variante von A Beautifull Mess. Das Rezept ist wieder relativ simpel und vor allem super schnell umzusetzen. Als Füllung habe ich hier Nutella benutzt, so dass ihr noch nicht einmal eine Schokoladen-Creme dafür vorbereiten müsst.

Was ihr braucht:

  • 275g gemahlene Mandeln
  • 360g Puderzucker
  • 4 Eiweß, die ihr etwa 3-6 Stunden bei Raumtemperatur habt stehen lassen
  • 3/4 Cup Zucker
  • Eine Prise Salz

Mischt 275g Mandeln und 360g Puderzucker zusammen.

In einer zweiten Schüssel gebt ihr die vier Eiweiß, 3/4 Cup Zucker und eine Prise Salz. Schlagt diese Zutaten, bis ihr festen Eischnee erhaltet. Ihr solltet die Masse auf den Kopf halten können, ohne, dass sie aus der Schüssel gleitet.

Das Mandelgemisch siebt ihr durch ein feines Sieb auf den Eischnee. Dies kann eine relativ große Sauerrei geben. Alles was im Sieb hängen bleibt, kommt nicht in den Teig.

Nun hebt ihr das Mandelmehl mit einem Backspachtel unter den Eischnee. Dann faltet den Teig, bis er einheitlich ist.

Teig platzieren

Der fertige Teig wird in einen Spritzbeutel mit gerade Tülle oder alternativ in einen Gefrierbeutel mit abgeschnittener Ecke gegeben und auf einem Backblech mit Papier oder Silikon in kleinen Häufchen (etwa 1-2 cm Durchmesser) verteilt. Achtung: Der Teig ist recht flüssig und verläuft, so dass er hinterher Kreise mit einem Durchmesser von 6 cm bildet. Lasst also genug Platz zwischen den Häufchen.

Der Teig darf jetzt für 45-60 Minuten ruhe. Dann backt ihr ihn bei 150°C Umluft für 13 Minuten. Nach der Hälfte der zeit öffnet ihr kurz die Ofentür um den Dampf heraus zu lassen. Wenn ihr die Kekse herausnehmt müsst ihr sie etwa 30 Minuten auskühlen lassen. Danach könnt ihr eine Hälfte der Schalen mit einer Füllung bestreichen und die zweite daraufgeben.

Füllung?

Wenn ihr eine Füllung selber machen möchtet, könnt ihr eine der beiden Füllungen aus den vorherigen Macarons-Rezepten verwenden:

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Macrons-Wahnsinn Teil 2: Törtchen-Törtchen

Macarons von Törtchen Törtchen

Donnerstag habe ich euch bereits ein erstes Rezept für Macarons vorgestellt. Heute geht es mit einem zweiten von Törtchen-Törtchen weiter.

Törtchen-Törtchen ist eine Konditorei/ Café, die seit 2005 wunderbare Gebäckspezialitäten in Köln anbietet. Mittlerweile gibt es vier Cafés, die Besucher mit kleinen Torten beglücken.

In den Cafés liegen regelmäßig Backrezepte aus, die erklären, wie man beispielsweise die leckeren Macarons nachbackt und vor allem auf die Hauseigenen Backkurse aufmerksam macht. Dieses zweite Rezept ist zwar aufwändiger, schmeckt dafür aber sehr, sehr lecker. Die Schalen werden etwas fester und schmecken leicht nach Marzipan.

Die Schalen

Ihr braucht

  • 320g gemahlen Mandeln
  • 4 Eiweiß
  • 160g Zucker
  • 30g Wasser

Teig zubereiten

Zunächst vermischt ihr zwei Eiweiß und die 320g gemahlen Mandeln zu einer einheitlichen Masse.

Dann kocht ihr in einem Topf 160g Zucker und 30g Wasser auf und verrührt den Sirup gut. Sobald das Wasser anfängt zu kochen lasst ihr es eine Minute auf mittlerer Temperatur weiterköcheln.

Nun schlagt ihr zwei Eiweiß zu Schnee bis dieser fest ist. Gebt nach und nach den Zuckersirup hinzu und verrührt die Masse, bis sie lauwarm ist.

1/3 der Ei-Sirup-Masse verrührt ihr mit der Mandelmasse. Den Rest zieht ihr danach mit einem Backspachtel unter. Danach faltet ihr den Teig mit dem Spachtel immer wieder zusammen, bis ihr eine einheitliche Masse erhaltet.

Füllt den Teig jetzt in einen Spritzbeutel mit gerader Tülle oder, wenn ihr keinen zur Hand habt, könnt ihr einfach eine Ecke eines Gefrierbeutels abschneiden und diesen verwenden. Den Teig setzt ihr in flachen Häufchen auf das Backpapier. Da er nur wenig verläuft oder zusammenfällt, müsst ihr von Anfang an darauf achten, dass ihr schöne Schallen macht. Sonst sehen eure Schallen aus wie meine auf dem ersten Bild. Den Teig könnt ihr sowohl auf Backpapier, als auch auf Silikonpapier geben.

Die Schalen lasst ihr etwa 45-60 Minuten ruhen. danach gebt ihr sie bei 170°C Umluft für 15-18 Minuten in den Backofen.

Die Füllung

Füllen könnt ihr die Macarons entweder mit Nutella, der Schokoladen-Kaffee-Füllung aus Rezept 1 oder dieser Schokoladen-Honig-Füllung:

Dafür braucht ihr:

  • 130g Schlagsahne
  • 20g Honig
  • 90g Zartbitterschokolade

Kocht zunächst die 130g Schlagsahne mit 20g Honig auf niedriger Temperatur auf und nehmt sie dann vom Herd.

Zerkleinert die 90g Zartbitterschokolade grob und gebt sie zur Honigsahne dazu. Lasst die Mischung zwei Minuten stehen und rührt sie dann durch, bis sie zu einer gleichmäßigen Masse geworden ist.

Bedeckt die Füllung mit einem Stück Folie und lasst sie über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Rührt sie am nächsten Tag durch, füllt sie in einen Spritzbeutel und gebt sie auf die Hälfte der Macarons-Schalen. Setzt die andere Hälfte der Schalen oben drauf und fertig.

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Macarons-Wahnsinn Teil 1: Backen mit Annie

Macarons Titelbild

Ich liebe Macarons. Diese kleinen, runden, französischen Kekse mit der leckeren Füllung, die nach Mandeln und fluffigem Eischnee schmecken. Seit Monaten suche ich nun nach einem perfekten Rezept. Denn mal werden die Schalen – der äußere Keks – zu krümelig und zerfallen, sobald man sie berührt. Mal saugen die Schalen so viel Luftfeuchtigkeit an, dass die Kekse sofort matschig werden. Und dann gab es dieses Rezept, dass einfach so schlecht geschmeckt hat, dass ich die Kekse kaum jemandem zumuten konnte.

Aus den gesammelten Erfahrungen und versuchen habe ich nun einen kleinen Guide für euch zusammengestellt, der Tipps und Rezepte beinhaltet und euch hoffentlich hilft sehr leckere Macarons zu backen.

Was ihr grundsätzlich braucht

  • Rührschüsseln
  • Ein Handrührgerät mit Rührbesen
  • Backofen + Backpapier
  • Spritzbeutel (wenn ihr keinen habt könnt ihr auch einen Gefrierbeutel nehmen und eine Ecke abschneiden)
  • Backspachtel oder großen platten Löffel zum unterziehen von Teig

Fertiges Gebäck

Rezept 1: Macarons von Annie’s eats

Das erste Rezept, welches ich euch vorstellen möchte, stammt von Annie’s eats, einem amerikanischen Foodblog. Das Rezept ist recht simpel und – im Vergleich zu anderen Macarons-Rezepten – schnell umzusetzen.

Ihr braucht:

  • 110g gemahlenen Mandeln
  • 200g Puderzucker
  • 2 Teelöffel Kakaopulver
  • Eiweiß von drei Eiern (diese müsst ihr ungefähr 6-24 Stunden bei Zimmertemperatur aufbewahren)
  • 50g Zucker

Vermischt 110g gemahlenen Mandeln, 200g Puderzucker und 2 Teelöffel Kakaopulver zu einem einheitlichen Pulver. Wenn ihr eine Küchenmaschine habt, könnt ihr das Gemisch zusätzlich feiner hacken.

Schlagt nun die 3 Eiweiß zu festem Eischnee. Wenn ihr die Schüssel auf den Kopf halten könnt, ohne dass der Schnee hinausläuft, habt ihr die richtige Konsistenz erreicht.

Zum Eischnee gebt ihr nach und nach nun 50g Zucker. Rührt die Masse ordentlich um, bis der Zucker vollkommen im Eischnee verschwunden ist.

Nun schüttet ihr das Mandelpulver auf den Eisschnee und zieht das Pulver zunächst mit einem Backspachtel unter. Dann faltet ihr den Teig immer wieder zusammen, bis er eine einheitliche Masse ergibt.

Gebt den Teig nun in einen Spritzbeutel mit grader Tülle und platziert etwa 1-2 cm große Teighäufchen auf einem Backpapier aus Papier. Auf Silikonpapier ist der Teig bei mir angepappt und ließ sich später sehr schlecht entfernen. Also nehmt lieber Papier und erspart euch viel Arbeit. Wichtig: Der Teig weitet sich stark aus und ergibt Schalen mit einem Durchmesser von 6 Zentimetern. Lasst also genug Platz zwischen den Teighäufchen.

Lasst die Teighäufchen nun etwa 45-60 Minuten ruhen, bevor ihr sie in einem vorgeheißten Backofen bei 150°C – Umluft – etwa 8-10 Minuten backt. Die fertigen Schalen lasst ihr etwa eine halbe Stunde auskühlen, bevor ihr sie füllen könnt.

Die Füllung

Als Füllung könnt ihr gut Nutella verwenden oder ihr stellt eure Eigene her. In allen drei Varianten, die ich euch zeigen werde, habe ich eine Schokofüllung verwendet. Die Füllung, die ich euch heute vorstelle, ist eine meiner Lieblingsfüllungen bisher.

Espresso-Schokoladen-Creme

Ihr braucht:

  • 1/2 Cup Schlagsahne
  • 1 Teelöffel Butter oder Margarine
  • 1 Teelöffel Zucker
  • 90g zartbitterschokolade
  • Eine kleine Tasse Espresso (sprich eine Espressotasse mit Espresso) ODER alternativ könnt ihr 1 1/2 Teelöffel Espressopulver verwenden

Schokolade schmelzen

Kocht zunächst einen Espresso. Dieser Schritt entfällt, wenn ihr Espressopulver verwendet.

Gebt den halben Cup Schlagsahne, einen Teelöffel Butter und einen Teelöffel Zucker in einen kleinen Topf und erwärmt die Masse bis sie zu einer einheitlichen Flüssigkeit geworden ist.

Zerkleinert 90g Zartbitterschokolade grob und füllt sie in eine wärmeresistente Schale.

Übergießt die Schokolade zunächst mit dem Buttergemisch, lasst die Mischung etwa 2 Minuten stehen und beginnt sie dann zu verrühren.

Als nächstes gebt ihr den Espresso bzw. die 1 1/2 Teelöffel Espressopulver hinzu und verrührt die Masse, bis sie einheitlich ist. Das Gemisch stellt ihr in den Kühlschrank und rührt es Anfangs etwa alle zehn Minuten um. Lasst die Füllung über Nacht im Kühlschrank, füllt sie am nächsten Tag in einen Spritzbeutel und gebt sie auf die Hälfte der Macarons-Schalen. Die andere Hälfte der Schalen legt ihr oben drauf. Fertig!

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Short-DIY: Erdbeershake

Erdbeershake

Für wirklich leckeres Essen braucht man nicht unbedingt viel und es muss nicht immer aufwendig sein. Dieser Erdbeershake ist super um in den Tag zu starten oder um sich mitten im Sommer etwas zu gönnen.

Was ihr braucht:

  • 200g Erdbeeren (frisch oder gefroren)
  • 300g Naturjoghurt
  • etwa 1-2 EL Zucker (nach Geschmack)
  • etwas Milch zum verdünnen (ca. 100 ml)
  • einen Mixer oder einen Pürierstab

Zunächst gebt ihr die Erdbeeren und den Zucker in einen Mixer oder püriert sie mit einem Pürierstab. Wenn ihr keine Stücke mehr in eurem Mix habt, gebt ihr den Naturjoghurt dazu und mischt alles gut durch. Wenn ihr das Getränk etwas flüssiger haben wollt, könnt ihr etwas Milch hinzugeben. Ich trinke den Shake liebe nur mit Naturjoghurt.

Alternativ lassen sich auch gut andere Beeren oder ein Stück Melone verwenden.

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Rezept: Toffifee in Blätterteig

Dieses Rezept ist so lecker, wie es einfach ist. Was ihr braucht:

  • eine Packung Toffifee
  • eine Packung Fertigblätterteig
  • einen Backofen
  • (wahlweise Puderzucker)

Toffifee

Nehmt den Fertigblätterteig aus der Verpackung und schneidet ihn in kleine Vierecke (circa 6×6 cm). Legt die Toffifee jeweils auf ein Stück Blätterteig, legt ein zweites darauf und drückt dann den Rand zusammen (entweder mit den Fingern oder wenn es hübsch aussehen soll mit einer Gabel). Um ehrlich zu sein habe ich etwa die Hälfte der Gebäcke mit einer Gabel gemacht und dann keine Geduld mehr gehabt.

Sobald alle Blätterteigstücke befüllt seit gebt ihr sie in den Backofen und backt sie nach Anleitung (siehe Packung). Die Toffifees schmelzen leicht im Backofen und füllen den Blätterteig aus. Esst sie daher am besten nicht, wenn sie direkt aus dem Backofen kommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt noch mit Puderzucker bestreuen.

Alternativ lässt sich der Blätterteig auch gut mit Lion und KitKat befüllen. Mit Kinderschokolade habe ich es noch nicht probiert, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es auch sehr lecker werden könnte.

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Adventskalender: Adobento

Adobento

Grafik von erdbeerkirsch.de

Passend zu Nikolaus stelle ich euch den Grafikadventskalender von Erdbeerkirsch vor: Adobento. Seit mehreren Jahren stellt Satsuki jedes Jahr ein Team aus Grafikern und Autoren zusammen, welche die einzelnen Törchen bestücken. Neben Grafiken (Wallpaper, Avatare, Ressourcen, Facecbook-Header), finden sich Tutorials, Rezepte und Gewinnspiele im Kalender.

Neben Satsuki bestücken auch Anca von vanillaten, Ranchi von kietsu, Nin-chan von bloody-cross und Anzu von jolly-manga den Kalender. Ich bin auch wieder mit von der Partie, dieses Mal jedoch nur einigen wenigen Grafiken.

Ich wünsche euch allen noch einen guten Nikolaus und eine schöne Adventszeit!

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Bohnen in Speck

Lange Zeit dachte ich, dass Bohnen in Speck ein sehr kompliziertes Gericht ist, welches meine Großmutter gerne zu Festtagen zubereitet. Mittlerweile weiß ich, dass es lediglich als Beilage gemacht wird, weil es so super einfach und schnell zu erstellen ist.

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Was ihr braucht:
– eine Dose oder ein Glas grüne Bohnen (achtet darauf, dass die Bohnen möglichst lang sind)
– ein bis zwei Packungen Bacon (Frühstückspeck)

Als erstes nehmt ihr den Bacon und schneidet ihn in der Mitte durch. Legt nun jeweils auf ein Stück Speck etwa 6-9 Bohnen und umwickelt diese mit dem Bacon, so dass kleine Rollen entstehen. Legt diese Rollen in eine Auflaufform oder – falls ihr keinen Backofen habt – in eine Pfanne. Sobald alle Bohnen mit Bacon umwickelt sind stellt ihr die Auflaufform für circa 10 Minuten bei 175°C (Umluft) in den Backofen. Wenn der Bacon leicht knusprig ist sind die Bohnen fertig.

Alternativ könnt ihr die Bohnenröllchen in der Pfanne anbraten. Dies dauert etwas länger, vor allem besteht hier die Gefahr, dass die Röllchen auseinander fallen, wenn ihr sie wendet – und dies müsst ihr nun einmal in der Pfanne tun, damit der Bacon vollkommen knusprig wird.

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Sammlungssonntag: Geschenkideen

Bald ist wieder Weihnachten und dies wirft in den nächsten Tagen vermehrt die Frage auf: habe ich alle Weihnachtsgeschenke? Wenn ihr noch nicht alle habt, dann könnten euch diese Anleitungen/ Läden weiterhelfen:

No-Bake Oreo Truffles in Just 3 Ingredients! von Brit+Co

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Diverse Gerichte in Gläsern (Bit+Co)

Diverse Gerichte in Gläsern (Bit+Co)

Sweet and Spicy Peanut Brittle von abeautifulmess

Sweet and Spicy Peanut Brittle von abeautifulmess

Ebenfalls von abeautifulmess kommen die White Chocolate and Nutella Truffles

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Cake Pops von rainb0wpieces

Cake Pops von rainb0wpieces

Oder wie wäre es mit einer eigenen Schriftart? Wie man sie einfach erstellen kann erklärt das Team von Brit+Co

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Hübsche Kleidung für alle Modefreunde könnte ihr bei Mint&Berry finden. Passt hier nur auf, dass ihr auch wirklich den Stil der zu beschenkenden Person trefft!

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Wie wäre es mit einem Eulenkuscheltier? Eine Anleitung dafür findet ihr auf abeautifulmess

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Auch goldene Dekoelemente findet ihr auf abeautifulmess

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Einen sehr süßen Kalender für 2013 findet ihr auf eatdrinkchic

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Irgendetwas von fannyandalexander

Irgendetwas von fannyandalexander

Alle Fotos stammen von den jeweils angegebenen Internetseiten!

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Adobento 2012

Ja, ich hätte schon vorher darüber bloggen sollen, aber leider – und ich habe wirklich keine bessere Ausrede – hatte ich keine Zeit dafür -_-“ Adobento geht auch dieses Jahr wieder an den Start und versucht euch die Weihnachtszeit zu versüßen.

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Ado…was? Das Projekt heißt Adobento und ist ein Adventskalender, der seit Jahren von Erdbeerkirsch angeboten wird. Früher konntet ihr ihn als Adventskalender von Erdbeerkirsch besuchen, mittlerweile ist er zu einem großen Projekt herangewachsen, welches von diversen Internetseiten unterstützt wird.

Zu den Seiten gehören:

Erdbeerkirsch
Vanillaten
Glimmering
Bloody Cross
Anything but Ordinary
Akailein
Chochi in Wonderland (kommt mir wage bekannt vor ;3)
und Treasure Chest

Dazu kommen einige Gastautoren.

In den jeweiligen Kalendertörchen erwarten euch nützliche Anleitungen, Grafiken (zum Beispiel Header für Facebook) und diverse andere Überraschungen!

Also besucht uns auf: adobento12.blogspot.de/

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Blog-Mag Ausgabe 2

doku247_blogmag2

So, so, die zweite Ausgabe des Blog-Mag ist draußen. Etwas (hust) größer als die letzte Ausgabe, dafür in wesentlicher besserer Qualität und vor allem mit sehr viel mehr Gastautoren!

Herunterladen könnt ihr die Ausgabe hier und natürlich in der Navigationsleiste (*nach rechts zeig*). Wie auch beim letzten Mal geht es um Essen, Kleidung, Medien und nette Anleitungen.

Wer ist dieses Mal dabei?

Akailein: akailein.blogspot.de
Sarah aka. Satsuki: erdbeerkirsch.blogspot.de
Diversen Mitgliedern von: pixelpixelpixel.com
Rebecca aka. Nintendo64: publicenemyblog.wordpress.com
Jessica: rainb0wpieces.blogspot.de
Kinsey: sincerelykinsey.blogspot.com
Chrissi Grinsekatzerl: grinsekatzerl.blogspot.de
Franzi aka, Zukkermädchen: zukkermaedchen.blogspot.de

Vielen Dank, dass ich all eure tollen Artikel benutzen durfte!