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Comfy food neu gedacht [SaSo]

Comfy food ist meist nostalgisches Essen, welches einen an seine Kindheit erinnern soll und dadurch dafür sorgt, dass der Essende sich gut fühlt. Dazu gehört zum Beispiel Kuchen oder auch sowas wie Braten und Kartoffelgericht. Hier sind ein paar modernisierte comfy Essen:

Nostalgisches Essen neu gedacht

Copyright: brit.co, http://layersofhappiness.com, http://chocolatewithgrace.com, justataste.com, loveandlemons.com, ilovetocook.org

Blätterteig mit Kirschfüllung von brit.co sind eine neue Fassung von Kirschkuchen. Sie gehen schnell und sind ein toller Snack für Partys. Ihr findet sie hier.

Pommes sind definitiv immer comy food. Diese dünne, krosse Version von layersofhappiness sind da keine Ausnahme.

Cranberry weiße Schokolade Kekse sind ganz klar eine Abwandlung von klassischen Keksen. Diese leckere Sorte findet ihr auf chocolatewithgrace.

Apfelkuchen mit salzigem Karamell sind eine Kombination aus gleich zwei comfy Essen. Salziges Karamell und Apfelkuchen sind toll. Zusammen ergeben sie dieses tolle Rezept von justataste.

Matcha Coconut Latte ist nicht unbedingt das, was man sich unter comfy Essen versteht. Matcha macht in Deutschland nicht unbedingt nostalgisch, trotz allem ist dies eine Kombinationen, die einen glücklich werden lässt. Das Rezept dazu gibt es auf loveandlemons.

Gefüllte Nudeln in Tomatensauce kommen natürlich von klassischen Pastavarianten und die machen einen immer glücklich. Diese Version findet ihr auf ilovetocook.

Mehr Essensinspirationen findet ihr auf meinem Pinterest-Board.

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How to: Zitroneneistee

Wie macht man Zitroneneistee selbst?

Für mich gibt es kaum etwas Leckeres als frischen Tee. Und das schließt für mich nicht nur warmen Tee mit ein, sondern auch Eistee. Was viele nicht wissen: Eistee selber zu machen dauert nicht einmal fünf Minuten, ist Kinderleicht und schmeckt natürlich in egal welcher Jahreszeit gut.

Und weil das so ist erkläre ich euch heute wie ihr sehr, sehr, sehr einfach selber Zitroneneistee machen könnt. Mit dem Rezept erhaltet ihr etwa einen Liter Eistee. Dafür braucht ihr:

  • Eine Teekanne für mindestens einen Liter
  • Einen Liter Wasser
  • Eine Zitrone
  • Zwei Esslöffel Zucker
  • Fünf Teelöffel schwarzen Tee
  • (Optional: Eiswürfel)

Zunächst nehmt ihr von dem Liter Wasser eine Tasse Wasser weg und kocht diese auf. Während das Wasser kocht wascht ihr eure Zitrone ab und halbiert sie. Eine Hälfte drückt ihr nun aus und gebt den Saft in die Kanne. Die andere Hälfte schneidet ihr in dünne Scheiben und legt diese zur Seite.

In die Teekanne gebt ihr nun zum Zitronensaft etwa zwei Esslöffel Zucker – je nach Geschmack könnt ihr hier natürlich mehr oder weniger Zucker verwenden – und fünf Teelöffel schwarzen Tee. [Ich benutze meistens als schwarzen Tee klassischen Breakfast– oder Earl Grey-Tea.]

Nun schüttet ihr die Tasse kochendes Wasser in die Kanne und füllt diese danach mit dem restlichen kalten Wasser aufm bis ihr etwa einen Liter Wasser in der Kanne habt. Anschließend gebt ihr die Zitronenscheiben hinzu und stellt die Teekanne für 2-6 Stunden in den Kühlschrank.

Wenn der Eistee fertig ist, könnt ihr ihn durch ein feines Sieb schütten und dann auf Eiswürfel servieren. Ich habe mittlerweile eine praktische Teekanne mit eingebautem Sieb im Deckel, damit nicht der lose Tee mit in die Gläser kommt.

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Vegetarische Schnitzel

Jaja die Fleischesser unter euch werden jetzt mit den Augen rollen und sagen „was soll das sein“ oder „wenn man Schnitzel will, dann soll man Fleisch essen“ und ja, ich stimme dem teilweise zu. Ich denke auch, dass ‚Vegetarische Schnitzel‘ die vollkommen falsche Bezeichnung für das Gericht, was ich heute vorstellen möchte, ist, aber was soll’s, ‚Paniertes, frittiertes Gemüse‘ klingt sehr viel blöder.

Vegetarische Schnitzel

Vegetarische Schnitzel sind ein sehr einfaches, schnelles, gesundes und vor allem leckeres Essen.

Was ihr braucht:

  • Gemüse, dass ihr braten möchtet (Kohlrabi, Zucchini & Auberginen eignen sich gut)
  • 2 Eier
  • etwa 200g Paniermehl
  • Salz
  • zwei Esslöffel Milch (oder auch ‚einen Schuss‘)
  • Saucen die zum Gemüse passen (Kräuterquark oder Tomatensaucen sind toll)
  • Sonnenblumenöl

1. Zunächst wird das Gemüse geschält und in etwas breitere Scheiben geschnitten. Sträut etwas Salz auf die Scheiben und lasst sie ruhen.
2. Verrührt nun zwei Eier mit einem Schuss Milch und gebt dies in einen tiefen Teller.
3. Auf einen zweiten Tiefen Teller gebt ihr Paniermehl
4. Erhitzt nun in einer Pfanne das Sonnenblumenöl. Das Öl sollte ungefähr einen Zentimeter hoch in der Pfanne stehen und wirklich sehr heiß werden.
5. Während das Öl heiß wird wendet ihr das Gemüse zunächst von beiden Seiten in der Ei-Milch-Mischung und dann im Paniermehl, bis es gut bedeckt ist. Gebt es in die Pfanne und bratet es von beiden Seiten.
6. Serviert nun das Gemüse mit diversen Saucen. Fertig!

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Quick-Rezept: Das Avocado-Sandwich

Sandwiches sind so praktisch, lecker und schnell zu machen. Sie sind ein toller Snack für Zwischendurch und man kann sie super mitnehmen. Wenn das nicht ein guter Grund ist, um euch einmal eines meines Lieblingssandwichs vorzustellen.

Avocadosandwich

Für ein Sandwich braucht ihr:

  • ein Vollkornbrötchen/ Toasty/ oder Vollkornbrot
  • etwas Frischkäse
  • etwa eine drittel Avocado
  • eine halbe kleine Zwiebel
  • etwas Zucker
  • eine Prise Salz
  • etwas Zitrone (optional)

Rezept

Zunächst schneidet ihr die Zwiebel in grobe Stücke und bratet sie mit etwas Zucker in einer Pfanne an, bis sie Goldbraun werden.

Dann bestreicht ihr beide Hälften des Brötchens mit etwas Frischkäse und streut jeweils eine Prise Salz darauf.

Auf eine Hälfte gebt ihr zunächst die Zwiebel. Darauf gebt ihr ein paar Avocadostreife und – je nach Geschmack – etwas Zitrone. Dies bewahrt auch die Avocado davor braun anzulaufen, wenn ihr das Sandwich mitnehmt.

Klappt dann das Brötchen zusammen und genießt das Sandwich.

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Short-DIY: Erdbeershake

Erdbeershake

Für wirklich leckeres Essen braucht man nicht unbedingt viel und es muss nicht immer aufwendig sein. Dieser Erdbeershake ist super um in den Tag zu starten oder um sich mitten im Sommer etwas zu gönnen.

Was ihr braucht:

  • 200g Erdbeeren (frisch oder gefroren)
  • 300g Naturjoghurt
  • etwa 1-2 EL Zucker (nach Geschmack)
  • etwas Milch zum verdünnen (ca. 100 ml)
  • einen Mixer oder einen Pürierstab

Zunächst gebt ihr die Erdbeeren und den Zucker in einen Mixer oder püriert sie mit einem Pürierstab. Wenn ihr keine Stücke mehr in eurem Mix habt, gebt ihr den Naturjoghurt dazu und mischt alles gut durch. Wenn ihr das Getränk etwas flüssiger haben wollt, könnt ihr etwas Milch hinzugeben. Ich trinke den Shake liebe nur mit Naturjoghurt.

Alternativ lassen sich auch gut andere Beeren oder ein Stück Melone verwenden.

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Rezept: Toffifee in Blätterteig

Dieses Rezept ist so lecker, wie es einfach ist. Was ihr braucht:

  • eine Packung Toffifee
  • eine Packung Fertigblätterteig
  • einen Backofen
  • (wahlweise Puderzucker)

Toffifee

Nehmt den Fertigblätterteig aus der Verpackung und schneidet ihn in kleine Vierecke (circa 6×6 cm). Legt die Toffifee jeweils auf ein Stück Blätterteig, legt ein zweites darauf und drückt dann den Rand zusammen (entweder mit den Fingern oder wenn es hübsch aussehen soll mit einer Gabel). Um ehrlich zu sein habe ich etwa die Hälfte der Gebäcke mit einer Gabel gemacht und dann keine Geduld mehr gehabt.

Sobald alle Blätterteigstücke befüllt seit gebt ihr sie in den Backofen und backt sie nach Anleitung (siehe Packung). Die Toffifees schmelzen leicht im Backofen und füllen den Blätterteig aus. Esst sie daher am besten nicht, wenn sie direkt aus dem Backofen kommen. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt noch mit Puderzucker bestreuen.

Alternativ lässt sich der Blätterteig auch gut mit Lion und KitKat befüllen. Mit Kinderschokolade habe ich es noch nicht probiert, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es auch sehr lecker werden könnte.

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Bohnen in Speck

Lange Zeit dachte ich, dass Bohnen in Speck ein sehr kompliziertes Gericht ist, welches meine Großmutter gerne zu Festtagen zubereitet. Mittlerweile weiß ich, dass es lediglich als Beilage gemacht wird, weil es so super einfach und schnell zu erstellen ist.

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Was ihr braucht:
– eine Dose oder ein Glas grüne Bohnen (achtet darauf, dass die Bohnen möglichst lang sind)
– ein bis zwei Packungen Bacon (Frühstückspeck)

Als erstes nehmt ihr den Bacon und schneidet ihn in der Mitte durch. Legt nun jeweils auf ein Stück Speck etwa 6-9 Bohnen und umwickelt diese mit dem Bacon, so dass kleine Rollen entstehen. Legt diese Rollen in eine Auflaufform oder – falls ihr keinen Backofen habt – in eine Pfanne. Sobald alle Bohnen mit Bacon umwickelt sind stellt ihr die Auflaufform für circa 10 Minuten bei 175°C (Umluft) in den Backofen. Wenn der Bacon leicht knusprig ist sind die Bohnen fertig.

Alternativ könnt ihr die Bohnenröllchen in der Pfanne anbraten. Dies dauert etwas länger, vor allem besteht hier die Gefahr, dass die Röllchen auseinander fallen, wenn ihr sie wendet – und dies müsst ihr nun einmal in der Pfanne tun, damit der Bacon vollkommen knusprig wird.

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Und dazu gab es auch keinen Eintrag…

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Schon häufiger habe ich euch einen kleinen Einblick gegeben in die Blogeinträge, die es nicht auf den Blog geschafft haben. Den während die meisten Ideen zu einem ausgewachsenen Eintrag werden, werden viele Einträge bereits im Ideenstadium für doch nicht interessant genug befunden. Häufig sind es jedoch auch Kleinigkeiten – wie die Unzufriedenheit der bis dahin entstandenen Fotos für den Artikel, die zu große Anhäufung ähnlicher Titel oder ganz einfach die Frage „Will das überhaupt jemand lesen?“ – , die dafür sorgen, dass aus einer Idee keine Blogeintragsumsetzung resultiert.

Eigentlich solltet ihr einen Einblick in meine Reisekiste bekommen. Leider hatte meine Kamera plötzlich keine Lust mehr zu funktionieren und ich später keine Lust mehr die Idee weiterzuentwickeln.

Über die Pixarausstellung habt ihr zwar einen Bericht bekommen, jedoch durften in der Ausstellung keine Fotos gemacht werden, so dass diese Fotostrecke ausfallen musste. Einziger Ort, an dem Fotos gemacht werden durften war die Vorhalle, in welcher dieses Foto entstand…

Eine neue Idee für den Blog sollte der Magazinüberblick sein, für den ich sogar einige Fotos erstellt hab. Zusammen mit dem kleinen Einhorn sollten jeden Monat verschiedene Magazine betrachtet werden. Die Idee wird vielleicht doch noch aufgegriffen… Mal sehen ö_ö

Auch der Pixelmario wurde nicht auf dem Blog präsentiert, da er im Endeffekt in einer Phase entstand, in der ich ohnehin viel zu viel über Hamaperlen schrieb.

Die Salatpizza finde ich zwar ziemlich cool, aber das Rezept ist irgendwie zu unspektakulär für einen ganzen Eintrag. (Besteht aus Fertigpizzateig, Tomatensauce, Kochschinken, viel Käse, Balsamico Essig. Alles Backen und danach Salat nach Wahl auf der Pizza verteilen).

Meine geflochtenen Haare schafften es dank mangelnder Bilder und meiner mangelnden Erklärungskünste nicht auf den Blog, ebenso wie dieses Konfetti, mit dem ich ein Päckchen füllte, welches irgendwie jedoch keine Grundlage für einen Blogeintrag bildete.


Die nächsten Tage geht es in die Heimat, so dass ihr wahrscheinlich erst Dienstag wieder von mir hört.

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Ice, Ice, Baby!

Nuha, der Sommer hat offiziell begonnen – okay, dass Wetter weiß noch nichts davon – und das bedeutet nun: Eis essen bis der Arzt kommt. Weil gekauftes Eis auf Dauer ganz schön teuer werden kann, zeige ich euch heute eine einfache Möglichkeit Eis selber zu machen.

Zunächst einmal braucht ihr Eis am Stiel Behälter. Die gibt es ab vier Euro bei Amazon oder auch in diversen Haushaltsartikelläden. Meine sind Kindheitsüberbleibsel von Tupper.

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Für die Eissorte, welche ich heute gemacht habe, hab ich dieses Himbeermilchshakerezept etwas abgeändert. Bevor ihr mit der Eisherstellung beginnt solltet ihr herausfinden, wie viel Flüssigkeit in eure Eisbehälter passt. Meine können ca 400ml aufnehmen.

Es werden also folgende Mengen benötigt:
– 85g gemischte Beeren (gefroren und aufgetaut oder frisch)
– ca 300ml Milch
– 1 Päckchen Vanillezucker
– 1 Esslöffel Zucker

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Die Beeren werden püriert und dann mit der Milch vermischt. Ich habe die Beeren direkt in einem Messebecher zerkleinert, damit ich direkt 400ml abmessen kann. Gebt zum Schluss noch den Vanillezucker und den normalen Zucker hinzu und verrührt alles gründlich.

Nun füllt ihr die Eisbehälter und verschließt sie mit den Deckeln.

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Die Behälter kommen nun für einige Zeit ins Eisfach. Bis das Eis fertig ist kann es einige Stunden dauern. Lasst es am besten einen Tag drin, damit es vollkommen gefroren ist.

Natürlich könnt ihr nah zu alles mischen und in Eis am Stiel verwandeln. Sehr gut eignen sich Säfte, Tee mit Zucker oder Honig (ansonsten wird das Eis recht bitter), diverse Frucht-Milch-Mischungen und natürlich auch Sirup mit Wasser. Probiert es einfach einmal aus.

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Nacho-Fisch mit Salsa

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Heute wird ausnahmsweise einmal nach Rezept gekocht. Ansonsten probiere ich ja gerne eigene Rezepte aus, heute soll es jedoch um eine Kreation aus dem Kochbuch StudentInnen Küche von GU gehen.

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Fisch in Nacho-Kruste

Für eine Person braucht ihr:
– 80g Nachos
– 1 Ei
– 1 EL Milch
– etwas Salz und Pfeffer
– 3 EL Mehl
– 200g Seelachsfilet (am besten Frisch)
– etwas Öl

Die Nachos zerkrümmelt ihr und gebt sie auf einen flachen Teller. Auf einem tiefen Teller verrührt ihr das Ei mit Milch, Salz und Pfeffer. Auf einem zweiten tiefen Teller gebt ihr das Mehl.
Wascht nun den Fisch vorsichtig ab und tupft ihn trocken. Nun wendet ihr den Fisch zunächst im Mehl, dann im Ei und schließlich in den Nachokrümmeln. Achtet darauf, dass die Krümmel gut am Fisch haften. Bratet ihn nun in etwas Öl an.

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Salsa als Beilage

Für eine Person braucht ihr:
– 2 Tomaten
– 2 Frühlingszwiebeln
– eine kleine Limette
– 1/4 TL Zucker (braunen, wenn ihr habt)
– 2 EL Öl
– etwas Salz, Pfeffer und Chilipulver

Schneidet die Tomaten in Würfel und die Frühlingszwiebeln in Ringe. Mischt sie zusammen und gibt etwas Limettensaft hinzu (die Limette dafür einfach in der Mitte durchschneiden und zusammenpressen). Würzt nun nach Geschmack mit Zucker, Öl, Salz, Pfeffer und Chilipulver. Fertig!

Serviert nun den Fisch zusammen mit der „Salsa“. Guten Appetit!