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Instagram-Rückblick: Rom, Bayern, Bücherwurm [SaSo]

Es sind schon wieder drei Monate seit dem letzten Instagram-Rückblick vergangen und es ist einiges passiert. Ich habe einiges gelesen, war in Rom und bin durch Bayern gereist.

Fangirl / Carry On, Boku dake ga inai machi, Romreise

Ich hab die sehr tollen Bücher Fangirl und Carry On gelesen, Boku dake ga inai machi durchgesüchtelt (so ein toller Anime!) und Rom unsicher gemacht.

Romreise, Fangirl, Katzensitting, Okini

Unter anderem das Kolosseum in Rom besichtigt, mein Reisetagebuch erweitert, Katzen gesittet, weiter über Fangirl gefangirlt und im Okini leckeres japanisches Essen gegessen.

Lieblingsbücher, Ufomaschine, Bento, Carry On, Python

Über Lieblingsbücher nachgedacht, über Her fearful Symmetry gesprochen, eine Ufo-Maschine mit Tsumtsums gebaut, Aristotle and Dante discover the secrets of the universe gelesen und ein Bento genossen, über Carry On gefangirlt und angefangen Python aufzufrischen [das Bild mit den Äffchen stammt von Codecadamy].

Mochi-Eis, Programmierung, Harry Potter, Bento, Tee, Inspirations-Wand

Mochi-Eis für mich entdeckt, Hello Ruby, ein Buch, welches Kindern Programmieren näher bringen möchte, entdeckt, Harry Potter-Lesezeichen und Geschenkpapier erstellt, Murakami gelesen und ein Bento gegessen, Tree of Tea-Tee ausprobiert (sehr yummy) und meine Inspirations-Wand fast vervollständigt.

Murakami, Risiko, Frühlingsanfang, Lieblingsbücher, Gudetama, Carcassonne

Noch mehr Murakami gelesen, Game of Thrones-Risiko ausprobiert [puh, die Missionen sind teilweise wirklich viel zu leicht], den Frühling begrüßt, über Gestern war auch schon ein Tag gesprochen, Sushi gegessen und Carcassonne gesüchtelt.

Bloggeburtstag, Machi Koro, Katzensitting, Hanafuda, Sailor Moon Drops, Stahlhöhlen

Das zehnjährige Blog-Jubiläum gefeiert, Machi Koro gespielt [ein sehr süßes Kartenspiel, welches sowohl strategisch, als auch recht simpel gespielt werden kann], noch einmal auf Katzen aufgepasst, Hanafuda gespielt, zu viel Zeit mit Sailor Moon Drops verbracht und Die Stahlhöhlen von Asimov gelesen.

Disrupted, neue Frisur, Ich und Earl und das sterbende Mädchen, Bayern Urlaub

Disrupted gelesen [sehr gutes Bücher über einen erfahrenen Journalisten, der bei einem Start-up zu arbeiten beginnt], meine Haare mal wieder kurz schneiden lassen, Ich und Earl und das sterbende Mädchen gelesen, ordentliche viele Comics beim Gratiscomictag abgesahnt, den ESC geguckt und mit meinem Freund wie wahnsinnige Nerds Splatoon gespiel. Und ja, es hat sich nicht schlecht angefühlt zwei Fernseher im Wohnzimmer zu haben. Haha xD

doku512_instagram_rueckblick_08

Everland bekommen, die Japan Candy Box ausprobiert, Scandi Do it yourself zugeschickt bekommen [dazu bekommt ihr auch noch eine Review ;)] und To all the boys I loved before gelesen, nach Bayern gefahren um dort Landsberg zu besuchen und italienisches Eis in München zu essen.

Bayern Urlaub, To all the Boys I loved before, P.S. I still love you, Litblog Convention

Außerdem ging es in München zum Englischen Garten um Surfer zu beobachten, meine Cousine hat mir Gänseblümchenschmuck angefertigt und es gab traditionelles bayrisches Essen. Ich hab angefangen P.S. I still love you zu lesen und war auf der Litblog Convention, einer Veranstaltung auf der Blogger das Verlagswesen kennenlernen sollten. Unter anderem habe ich einen Vortrag von Ursula Gräfe, der Murakami-Übersetzerin (!!!), über Übersetzungen angehört und einen Workshop von Poppy J. Anderson zu E-Books und Selfpublishing besucht.

Litblog Convention, X-Men

In zwei weiteren Workshops der Litblog Con ging es um Coverdesign und den Unterschied zwischen Young Adult– und New Adult-Literatur. Vorher war mir gar nicht bewusst, dass es da einen Unterschied gibt. Wie peinlich. Abschließend hab ich endlich, passend zum Kinofilm, einen Teil der X-Men:Apocolypse-Comics durch. Der Film war immer noch deutlich besser als die Avenger-Filme, aber auch schwächer als seine Vorgänger. Der Comic hingegen ist genauso spannende wie ich ihn in Erinnerung hatte, auch wenn mich die vielen parallelen Universen langsam verwirren.

Puh, in den letzten drei Monaten ist echt einiges passiert. Die nächste Zeit dürfte vielleicht etwas ruhiger sein…

Übrigens findet ihr mich auf Instagram unter @chochi_rain

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Lass uns Spiele spielen! [SaSo]

Dass ich Videospiele liebe dürfte jedem klar sein, der ab und zu diesen Blog liest. Aber auch mit ganz normalen Spielen, kann ich ganze Tage und Abende füllen. Sich mit Freunden zu treffen und um fiktive Rohstoffe oder Städte zu streiten, ist einfach wunderbar. Daher stell ich euch heute ein paar meiner Favoriten vor:

Gesellschaftsspiele

Alle Fotos stammen von amazon.de

1 Die Siedler von Catan

Die Siedler sind mittlerweile ein moderner Klassiker, wenn es um Brettspiele geht. Das Grundspiel kann von vier Personen gespielt und mit einer Erweiterung auf sechs Spieler aufgestockt werden. Grundsätzlich geht es darum Siedlungen zu bauen, Rohstoffe zu gewinnen und mit seinen Mitspielern zu Handeln – außer man hat alle Rohstoffe die man braucht, dann kann man die anderen Leiden lassen. Das Spielfeld besteht aus bunten Warben, die einzelne Rohstoffe darstellen, zwischen denen Siedlungen und Straßen platziert werden können. Jede Runde wird gewürfelt wer welche und wie viele Rohstoffe erhält.

Was ich an diesem Spiel besonders liebe ist, dass es prinzipiell sehr einfach ist, aber durch die Spieler an Komplexität gewinnt. Wem das Grundspiel nicht mehr reicht, kann mittlerweile einen Haufen Erweiterungen dazukaufen und auf Raubzüge gehen oder mit dem Schiff die Welt entdecken.

2 Carcassonne

Dieses Spiel ist im Endeffekt eine Mischung aus Domino und so etwas ähnlichem wie den Siedlern. Gespielt wird mit quadratischen Plättchen auf denen Wiesen, Teilen von Städten oder Straßen zu sehen sind. Wenn ein Spieler am Zug ist zieht er ein Plättchen und legt dies an die schon vorhandenen an. Dabei versucht jeder Spieler die längste Straße oder die größte Stadt zu erbauen. Gespielt wird prinzipiell zu viert. Auch hier kann die Spieleranzahl und Komplexität durch Erweiterungen erhöht werden.

Auch hier gilt, dass das Spielprinzip recht simpel ist. Wer gewinnen will, muss dennoch um einige Ecken denken und sich eine Strategie überlegen.

3 Skip-Bo

Skip-Bo kennt erstaunlicherweise fast jeder. Bei dem sehr simplen Spiel gilt es einen Kartenstapel vor seinen Mitspielern los zu werden, indem man Kartenstapel mit den Karten von 1-12 bildet. Gespielt wird dabei abwechseln. Das Spiel lässt sich mit bis zu sechs Spielern spielen. Es eignet sich besonders gut für warme Sommer, in denen man am Strand, im Park oder sonstwo in der Sonne entspannt. Wer keine Lust hat knapp zehn Euro in das Spiel zu investieren kann einfach mehrere Romme-Kartensets zusammenmischen.

4 Kniffel

Dieses Würfelspiel ist ein wirklicher Klassiker. Die Spielerzahl kann frei variieren, jedoch spielt es sich mit maximal sechs Personen am besten. Wer an der Reihe ist würfelt mit fünf würfeln und versucht bestimmte Ergebnisse zu erwürfeln. Wer am Ende die höchste Punktzahl hat, hat gewonnen. Auch dieses Spiel ist ein wunderbares in-der-Sonne-herumsitz-Spiel oder eines, welches man unter dem Weihnachtsbaum mit der ganzen Familie &ndash und wenn ich ganze Familie sage, dann mein ich auch Großeltern und verrückte Großtanten – spielen kann.

5 Munchkin

Ganz im Gegensatz zu Kniffel steht mein fünftes Spiel: Munchkin. Dies basiert im Grunde auf klassischen Pen’n’Paper Spielen wie D&D, nur dass es ein satirisches Kartenspiel ist. In der Grundversion dieses Spiels ist man ein Abenteurer, der einen Dungeon nach dem andern erkundet, gegen Monster kämpft und Schätze sammelt. Je mehr Monster man besiegt, desto stärker wird man. Gespielt wird mit mindestens drei Personen.

Neben dem Grundspiel gibt es einen wirklich mächtig großen Stapel an Erweiterungen, die frei kombinierbar und teilweise sogar einzeln spielbar sind. Was dieses Spiel besonders macht, sind nicht nur die vielen Anspielungen an Filme und Bücher, sondern vor allem, dass man viel mit seinen Mitspielern interagieren muss. Man kann durch Karten die Anderen im Kampf stören oder ihnen helfen. Man kann Teams bilden oder Feindschaften pflegen. Und vor allem kann man sehr viel über die bestehenden Regeln diskutieren. Diesen Fakt muss man an dem Spiel lieben oder man hasst es von Anfang an.

6 Vollmondnacht: Werwölfe

Zu guter Letzt kommt nun eine Abwandlung der Werwölfe von Düsterwald. Bei diesem Spiel gilt es in einer Gruppe von Leuten die Werwölfe ausfindig zu machen. Das Prinzip ist dabei das Gleiche wie bei Düsterwald, nur dass ein Spiel wesentlich kürzer ist und jeder Mitspielen kann. [Wer Düsterwald kennt, weiß was das für Probleme sein können. Für alle anderen folgt nun eine Erklärung des Spiels.]

Zu Beginn einer Runde erhält jeder Spieler eine Karte, die ihm zeigt ob er ein gewöhnlicher Dorfbewohner, eine Person mit einer besonderen Fähigkeit oder ein Werwolf ist. Die Karte wird danach verdeckt auf den Tisch gelegt und darf nun nicht wieder angeguckt werden. Auch darf niemand seine Identität verraten. Alle Spieler schließen nun die Augen und werden nacheinander vom Spielleiter aufgefordert etwas bestimmtes zu tun. Wenn jeder seine Aufgabe erledigt hat, öffnen alle gleichzeitig die Augen und versuchen herauszufinden wer die Werwölfe sind.

Dieses Spiel eignet sich besonders für größere Gruppe, da es erst ab vier Personen spielbar ist.


DIY Wichteln

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Seven days of color: day 5 blue

Blau ist wieder einmal eine reine Farbe, die wie Rot, zum mischen von Licht- und Pigmentfarben verwendet wird.

Blau

Leider ein wenig überstrahlt hier zu sehen: Gilmore Girls (meine Lieblingsserie), Nagellackentfernern (der nach Kokosnuss riecht), Stulpen (für jede Jahreszeit!), Carcassonne (ein wirklich sehr geniales Gesellschaftsspiel), meine Häschenbluse, ein kleines 60er Jahre Notizbuch, eine Minitaschenlampe, The Hoosiers, Flossen Weg! (ein sehr wundervolles Buch von Christopher Moore), Gestern war auch schon ein Tag (eines meiner absoluten Lieblingsbücher), ein Minipapierschneider, Das Mädchen, das durch die Zeit sprang (einer meiner absoluten Lieblingsfilme) und der letzte Band von Kamikaze Kaito Jeanne (den ich ca 100 mal gelesen habe und immer noch liebe).

Blau ist auch nicht wirklich meine Farbe. Sie ist einfach zu kalt und ich mag sie bei Kleidung nur, wenn sie wirklich sehr strahlend oder sehr dunkel ist. Ansonsten ist sie eben okay.

Blau war übrigens früher die Farbe der Frauen.