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DIY: Triangle Kette

triangle kette

Kaum eine geometrische Form hat durch die Hipsterbewegung so einen Aufschwung bekommen, als das Dreieck. Weil sie quasi schon seit Pythagoras in Mode sind, bekommt ihr heute ein Dreieckskettendiy.

Was ihr dafür braucht:
– Hamaperlen/ Bügelperlen
– Hamaperlenbrett (viereckig)
– Binderinge oder Draht
– eine Kette
– eine Zange
– Backpapier + Bügeleisen

hamaperlen

Zunächst steckt ihr kleine Dreiecke mit den Hamaperlen. Das Muster sollte jeweils so aussehen:

x
x x
x x x

Steckt insgesamt vier Dreiecke. Die Farben könnt ihr selber bestimmen. Sobald die Dreiecke fertig sind müsst ihr sie mit Backpapier bedecken und überbügeln, bis die Perlen zusammengeschmolzen sind. Lasst die Perlen etwas auskühlen und entfernt sie vom Perlenbrett.

Binderinge

Als nächstes werden die Dreiecke miteinander verbunden. Dafür könnt ihr fertige Binderinge benutzen oder aus etwas Draht selber welche formen.

Binderinge biegen

Um die Dreiecke zu verbinden müsst ihr erst einmal die äußeren beiden Perlen vorsichtig mit einer Nadel durchstechen. Biegt nun einen Bindering auseinander, steckt ihn durch das Loch und biegt ihn dann wieder zusammen.

Alternativ steckt ihr ein Stück Draht durch das Loch und verbiegt es zu einem Ring.

Verbundende Dreiecke

Als nächstes steckt ihr einen aufgebogenen Bindering durch das äußere Loch des Dreiecks, welches daneben liegen soll. Steckt den Bindering als nächstes durch den geschlossenen Ring des Dreiecks daneben und biegt den offenen Bindering vorsichtig zusammen.

Wiederholt nun die oberen Schritte, bis alle Dreiecke miteinander verbunden sind. Den Bindering des Dreiecks, welches ganz rechts liegt, verbindet ihr mit der Kette. Den ganz linken Bindering könnt ihr benutzen um die Kette zu verschließen und zu öffnen.

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Und dazu gab es auch keinen Eintrag…

doku214_keinen_eintrag

Schon häufiger habe ich euch einen kleinen Einblick gegeben in die Blogeinträge, die es nicht auf den Blog geschafft haben. Den während die meisten Ideen zu einem ausgewachsenen Eintrag werden, werden viele Einträge bereits im Ideenstadium für doch nicht interessant genug befunden. Häufig sind es jedoch auch Kleinigkeiten – wie die Unzufriedenheit der bis dahin entstandenen Fotos für den Artikel, die zu große Anhäufung ähnlicher Titel oder ganz einfach die Frage „Will das überhaupt jemand lesen?“ – , die dafür sorgen, dass aus einer Idee keine Blogeintragsumsetzung resultiert.

Eigentlich solltet ihr einen Einblick in meine Reisekiste bekommen. Leider hatte meine Kamera plötzlich keine Lust mehr zu funktionieren und ich später keine Lust mehr die Idee weiterzuentwickeln.

Über die Pixarausstellung habt ihr zwar einen Bericht bekommen, jedoch durften in der Ausstellung keine Fotos gemacht werden, so dass diese Fotostrecke ausfallen musste. Einziger Ort, an dem Fotos gemacht werden durften war die Vorhalle, in welcher dieses Foto entstand…

Eine neue Idee für den Blog sollte der Magazinüberblick sein, für den ich sogar einige Fotos erstellt hab. Zusammen mit dem kleinen Einhorn sollten jeden Monat verschiedene Magazine betrachtet werden. Die Idee wird vielleicht doch noch aufgegriffen… Mal sehen ö_ö

Auch der Pixelmario wurde nicht auf dem Blog präsentiert, da er im Endeffekt in einer Phase entstand, in der ich ohnehin viel zu viel über Hamaperlen schrieb.

Die Salatpizza finde ich zwar ziemlich cool, aber das Rezept ist irgendwie zu unspektakulär für einen ganzen Eintrag. (Besteht aus Fertigpizzateig, Tomatensauce, Kochschinken, viel Käse, Balsamico Essig. Alles Backen und danach Salat nach Wahl auf der Pizza verteilen).

Meine geflochtenen Haare schafften es dank mangelnder Bilder und meiner mangelnden Erklärungskünste nicht auf den Blog, ebenso wie dieses Konfetti, mit dem ich ein Päckchen füllte, welches irgendwie jedoch keine Grundlage für einen Blogeintrag bildete.


Die nächsten Tage geht es in die Heimat, so dass ihr wahrscheinlich erst Dienstag wieder von mir hört.

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Herzchen DIY

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Herzchen Inspirationen (Pattern von Shizoo Design)

Gestern hab ich euch bereits einige DIYs vorgestellt. Unter anderem diesen sehr süßen Herzchenanhänger:

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Kettenanleitung von howaboutorange.

Da mir die Anleitung jedoch viel zu umständlich ist (Papierherzen ausschneiden und zusammenkleben o_O). Also hab ich aus der Anleitung einfach eine Vorlage für ein Bügelperlenkettenanhänger gemacht:

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Ihr braucht einfach einen viereckigen Hamarahmen. Steckt das Muster in der Farbe eurer Wahl, bügelt es und zieht durch das kleine Loch eine Kette. Fertig!

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Das Resultat lässt sich doch sehen, oder?

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Best of Januar

Seit das neue Jahr angefangen hat versuche ich ein bisschen mehr Ordnung in den Blog zu bekommen und dazu gehört, dass ich nun jeden Monat ein best of vorstellen möchte.
Was ich diesen Monat hier mochte (darf ich das überhaupt bewerten o_O):


Deshalb wird 2012 mega fast zusammen, welche Filme und Videospiele in diesem Jahr auf uns zukommen.


In der Miniblogserie Seven days of Color gab es jeden Tag bunte Gegenstände aus meiner Wohnung.


Das Hamaperlen nicht nur etwas für Kinder sind habe ich versucht mit diesem kleinen DIY zu zeigen.


Es gab auch ein kleines Interview mit Nin-chan.

Wuhu diesen Monat gab es fast jeden Tag einen Blogpost O_O Ob ich das nächsten Monat durchhalten kann?

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DIY: Bügelperlenkettenanhänger

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Erinnert ihr euch noch an Bügelperlen? Gemeint sind diese kleinen Perlen, die ihr auf eine Plastikplatte stecken konntet, dann bügelte und schon hatte man süße Herzchen oder was auch immer ihr aus den kleinen Perlen gebastelt habt. Als Kind habe ich diese Dinger geliebt. Ich hatte hunderte von den Dingern und habe alles mögliche daraus gemacht. Die kleinen Pixelbilder haben mich damals sehr fasziniert.
Heute sind Pixel plötzlich wieder modern und plötzlich findet man im Internet furchtbar viele Seiten, die Bügelperlenketten und -bilder anbieten. Einer von ihnen ist Doctor Octoroc. Von diesen wundervollen Dingen habe ich mich inspirieren lassen und einen wonderlandesken Kettenanhänger gebastelt: einen Regenbogen.

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Was ihr dafür braucht: Perlen in euren Lieblingsfarben (sie sollten jedoch schon den Regenbogenfarben entsprechen), ein rundes Steckbrett für die Perlen, etwas Back-/ Butterbrotpapier, ein Bügeleisen und etwas Draht.
Als Perlen habe ich matte und durchsichtige gewählt.

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Nun steckt ihr in der Mitte des Brettes drei rote Perlen nebeneinander. Darüber steckt ihr zwei rote, so dass eine kleine Pyramide entsteht. Um diese Perlen herum steckt ihr nun einen orangen Bogen, indem ihr neben der untersten roten rechts anfangt und die Perlen im Halbkreis um die Perlen herumsteckt, bis ihr die linke Seite erreicht. Dies macht ihr nun mit allen Farben, bis ihr sechs Bögen habt. Es sollte nun so aussehen:

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Wenn ihr alle Perlen fertig gesteckt habe nehmt ihr etwas Back-/ Brotpapier und legt es auf die Perlen. Nun könnt ihr mit dem Bügeleisen vorsichtig über die Perlen gehen, bis sie anfangen leicht zusammenzuschmelzen. Wenn alle Perlen zusammenhalten lasst ihr sie etwas abkühlen. Danach lassen sie sich leicht von der Steckplatte lösen.
Durch die mittlere, oberste Perle müsst ihr nun nur noch ein kleines Stück Draht ziehen und aus diesem eine Öse basteln. Durch diese könnt ihr später eine Kette ziehen.
Fertig!

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Natürlich könnt ihr auch noch viele andere Formen basteln und die Farben variabel variieren. Wollt ihr daraus einen Kettenanhänger machen solltet ihr darauf achten, dass der Anhänger nicht zu riesig wird.
Etwas anderes an Nerdschmuck, den ich gemacht habe ist zum Beispiel diese Heal-Potion:

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