Der Winter hält noch etwas an und mit ich die große Frage: Wie kann ich dafür sorgen, dass ich draußen nicht friere. Offensichtlich nicht, indem man keine Jacke draußen trägt, aber ansonsten hätte ich euch schlecht zeigen können, dass ihr auch mit „dünner“ Kleidung im Winter nicht frieren müsst. Wichtig ist das, was ihr unter dem winzigen Rock und dem T-Shirt-Stoff-Pulli tragt.
- Kombiniert eine Strumpfhose mit einer Leggings
Wenn ihr auch im Winter Röcke und Kleider tragen wollt ist es wichtig, dass ihr darunter etwas sehr warmes tragt. Wollstrumpfhosen sind super warm, lassen aber schnell viel Wind durch. Leggings schützen euch zwar vor Wind, sind aber nicht warm. Zieht also einfach eine Strumpfhose unter eine Leggings. - Setze auch bei Oberteilen auf Schichten
Zieh einfach ein Top oder, wenn es wirklich sehr kalt ist, ein T-Shirt und ein Top unter dein Oberteil. So kannst du auch dünne Oberteile im Winter tragen und musst nicht auf das nächste Frühjahr warten. - Über deinen Kopf verlierst du die meiste Wärme
Also denke daran eine Mütze oder ein Stirnband zu tragen. Sind deine Ohren einmal kalt, wird dir auch nicht wieder warm werden. - Investiere in gute Schuhe
Viel zu viele Mädchen tragen im Winter super dünne oder super billige Schuhe. Die Plastikschuhe aus dem Primark mögen vielleicht preiswert gewesen sein und toll aussehen, sie lassen aber sehr viel Kälte durch und im schlimmsten Fall auch Nässe. Gute Winterstiefel beginnen bei rund 100€. Sie sind meist aus Leder und von Innen ausgekleidet. Habt ihr einmal ein gutes Paar hält es für mehrere Jahre und wärmt eure Füße dauerhaft. - Setzt auf Omas Socken
Fast jeder kennt sie: Die dicken, selbstgestrickten Socken, die man zu Weihnachten von seiner Oma bekommt. Und so scheußlich sie auch immer aussehen mögen, es gibt kaum etwas besseres für kalte Wintertage. Zieht sie einfach über oder, wenn ihr sie verstecken möchtet, unter eurer Strumpfhose an und schützt damit eure Füße weiter vor der Kälte.
Für das Foto habe ich echt ein bisschen gelitten, aber es wird vermutlich nichts im Vergleich zu den nun kommenden Karnevalstagen sein, bei denen man ständig irgendwo draußen warten muss.