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Erdbeerexplosion

Hach, der Sommer bringt nicht nur Wärme, sondern vor allem Beeren, Kirschen und Pfirsiche zu gut erschwinglichen Preisen und vor allem mit sehr gutem Geschmack. Und weil Erdbeeren einfach nur unglaublich lecker sind möchte ich euch heute ein sehr leckeres Gericht vorstellen, welches man entweder als erfrischender Hauptgang, Nachtisch oder Kuchenersatz essen kann.

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Was ihr braucht (für 2-4 Portionen… je nach Hunger):
– einen halben fertig Marmorkuchen (200g)
– 500g Erdbeeren
– 500ml Vanillepudding

Kauft einen kleinen, trockenen Fertigkuchen (Marmor-, Marzipan-Schokolade- oder ähnlicher Kuchen) und schneidet die Hälfte des Kuchens in Würfel. Legt die Hälfte der Würfel in eine Schüssel. Nun wascht und zerschneidet die Erdbeeren und legt die Hälfte der zerschnittenen Erdbeeren auf die Kuchenwürfel. Als dritte Schicht wird Vanillepudding verwendet.
Entweder könnt ihr ihn selber kochen oder fertigen Pudding kaufen. Wenn ihr ihn selber kocht solltet ihr ihn unbedingt etwas abkühlen lassen, bevor ihr ihn verwendet. gabt etwa 250ml des Puddings als dritte Schicht auf die Erdbeeren. Nun wiederholt ihr alle drei Schichten, so dass ihr am Ende in eurer Schüssel Kuchen – Erdbeeren – Pudding – Kuchen – Erdbeeren – Pudding habt.

Durch die etwas sauren Erdbeeren wird der süße Kuchen und der süße Pudding etwas milder und sanft verbunden. Das ganze ist – vor allem durch den Pudding – etwas mächtig, dafür aber auch sehr lecker. Wenn ihr es sehr süß mögt könnt ihr die Erdbeeren vorher in Zucker einlegen (was dann wirklich sehr süß wird). Eine andere Abwandlung wäre, dass ihr weniger Pudding verwendet und dafür als letzte Schicht Sahne verwendet. Probiert einfach aus, was euch am besten schmeckt.

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Ice, Ice, Baby!

Nuha, der Sommer hat offiziell begonnen – okay, dass Wetter weiß noch nichts davon – und das bedeutet nun: Eis essen bis der Arzt kommt. Weil gekauftes Eis auf Dauer ganz schön teuer werden kann, zeige ich euch heute eine einfache Möglichkeit Eis selber zu machen.

Zunächst einmal braucht ihr Eis am Stiel Behälter. Die gibt es ab vier Euro bei Amazon oder auch in diversen Haushaltsartikelläden. Meine sind Kindheitsüberbleibsel von Tupper.

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Für die Eissorte, welche ich heute gemacht habe, hab ich dieses Himbeermilchshakerezept etwas abgeändert. Bevor ihr mit der Eisherstellung beginnt solltet ihr herausfinden, wie viel Flüssigkeit in eure Eisbehälter passt. Meine können ca 400ml aufnehmen.

Es werden also folgende Mengen benötigt:
– 85g gemischte Beeren (gefroren und aufgetaut oder frisch)
– ca 300ml Milch
– 1 Päckchen Vanillezucker
– 1 Esslöffel Zucker

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Die Beeren werden püriert und dann mit der Milch vermischt. Ich habe die Beeren direkt in einem Messebecher zerkleinert, damit ich direkt 400ml abmessen kann. Gebt zum Schluss noch den Vanillezucker und den normalen Zucker hinzu und verrührt alles gründlich.

Nun füllt ihr die Eisbehälter und verschließt sie mit den Deckeln.

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Die Behälter kommen nun für einige Zeit ins Eisfach. Bis das Eis fertig ist kann es einige Stunden dauern. Lasst es am besten einen Tag drin, damit es vollkommen gefroren ist.

Natürlich könnt ihr nah zu alles mischen und in Eis am Stiel verwandeln. Sehr gut eignen sich Säfte, Tee mit Zucker oder Honig (ansonsten wird das Eis recht bitter), diverse Frucht-Milch-Mischungen und natürlich auch Sirup mit Wasser. Probiert es einfach einmal aus.

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Nacho-Fisch mit Salsa

Yum

Heute wird ausnahmsweise einmal nach Rezept gekocht. Ansonsten probiere ich ja gerne eigene Rezepte aus, heute soll es jedoch um eine Kreation aus dem Kochbuch StudentInnen Küche von GU gehen.

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Fisch in Nacho-Kruste

Für eine Person braucht ihr:
– 80g Nachos
– 1 Ei
– 1 EL Milch
– etwas Salz und Pfeffer
– 3 EL Mehl
– 200g Seelachsfilet (am besten Frisch)
– etwas Öl

Die Nachos zerkrümmelt ihr und gebt sie auf einen flachen Teller. Auf einem tiefen Teller verrührt ihr das Ei mit Milch, Salz und Pfeffer. Auf einem zweiten tiefen Teller gebt ihr das Mehl.
Wascht nun den Fisch vorsichtig ab und tupft ihn trocken. Nun wendet ihr den Fisch zunächst im Mehl, dann im Ei und schließlich in den Nachokrümmeln. Achtet darauf, dass die Krümmel gut am Fisch haften. Bratet ihn nun in etwas Öl an.

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Salsa als Beilage

Für eine Person braucht ihr:
– 2 Tomaten
– 2 Frühlingszwiebeln
– eine kleine Limette
– 1/4 TL Zucker (braunen, wenn ihr habt)
– 2 EL Öl
– etwas Salz, Pfeffer und Chilipulver

Schneidet die Tomaten in Würfel und die Frühlingszwiebeln in Ringe. Mischt sie zusammen und gibt etwas Limettensaft hinzu (die Limette dafür einfach in der Mitte durchschneiden und zusammenpressen). Würzt nun nach Geschmack mit Zucker, Öl, Salz, Pfeffer und Chilipulver. Fertig!

Serviert nun den Fisch zusammen mit der „Salsa“. Guten Appetit!

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Oreo Cupcakes

Oreos sind lecker. Cupcakes sind lecker. Warum sollte man also nicht zwei leckere Dinge kombinieren und dadurch etwas noch viel bessere bekommen?

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Der Teig

Was man brauch:

  • 18 Oreo Kekse (oder nachgemachte Oreos)
  • 3 Eier
  • Salz
  • 160g Zucker
  • 1 Pk. Vanillezucker
  • 160g Butter oder Margarine
  • 100g Mehl
  • 30g Kakaopulver
  • 1/2 TL Backpulver
  • 70ml Milch

12 der Oreos auseinanderdrehen (oder mit einem Messer auseinanderhebeln). Die weiße Füllung abkratzen und in eine Schalle füllen (daraus wird später das Topping). Die Hälfte der Kekse werden nun grob zerkrümmelt. Der Rest kommt zur Seite (kommt auch ins Topping).
Verrührt nun 160g Butter, 160g Zucker und ein Päckchen Vanillezucker, bis es cremig ist. Gebt die 3 Eier dazu und verrührt alles.
Mischt nun 100g Mehl, eine Prise Salz, 30g Kakaopulver und 1/2 Teelöffel Backpulver in einer zweiten Schüssel zusammen. Abschließend gebt ihr abwechselnd das Mehlgemisch, die Kekskrümmel und die 70ml Milch zum Zucker-Butter-Gemisch.

Den Teig füllt ihr nun in Muffinförmchen (Papier, Blech oder Silikonformen) und gebt sie für 25-30 Minuten bei 160°C in den Backofen.

Das Topping

Was ihr dafür benötigt:

  • Die Oreokekscream, die ihr für den Teig herausgekratzt habt
  • Die restlichen „leeren“ Kekse
  • 200g Frischkäse
  • 1 EL Milch
  • 100-150g Puderzucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker

Mischt 200g Frischkäse, einen Esslöffel Milch und die Oreokekscream zusammen. Rührt nun 100-150g Puderzucker und ein Päckchen Vanillezucker gut unter.
Erinnert ihr euch noch an die Kekse von oben, die ihr nicht zerkrümmelt habt, die aber schon keine Cream mehr haben? Nehmt sie und zermahlt sie klein. Nun mischt ihr sie zum restlichen Topping.

Wenn die Cupcakes aus dem Ofen kommen lasst ihr sie etwas auskühlen. Gebt dann etwas Topping auf jeden Kuchen (bei einem Spritzbeutel können die Kekskrümmel die Tülle verstopfen. Ich empfehle daher einen Löffel zum Verteilen zu benutzen). Schneidet nun die übrigen sechs Kekse in der Mitte durch und setzt sie auf die Cupcakes (wie oben auf dem Foto).

Das leicht abgewandelte Rezept stammt von amerikanisch-kochen.de.

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Tagliatelle mit Hähnchen und Spinat

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Dieses Rezept ist wahrscheinlich von allen, die ich bisher vorgestellt habe, dass unprofessionellste. Dafür haben es Katerboy und ich zusammen entwickelt, was auch viel wert ist.

Was ihr brauch:

  • 100g Tagliatelle pro Person (für den großen Hunger ca. 150g)
  • 50-100g Hähnchenbrust oder -geschnetzeltes pro Person
  • ca. 60g Spinat pro Person
  • Und hier kommt der unprofessionelle Teil: eine halbe Tüte Knorr Putengeschnetzelte pro Person

Wasser zum kochen bringe und die Tagliatelle darin zubereiten. Währenddessen in einer Pfanne die kleingeschnittene Hähnchenbrust oder das -geschnetzelte anbraten. Sobald alles gut durchgebraten ist gebt ihr Wasser hinzu und rührt die Saucenpackung ein. Lasst das ganz wie auf der Tüte angegeben kurz kochen. Gleichzeitig kocht ihr den Spinat (wir haben gefrorenen genommen, der geht schnell und schmeckt in der Sauce ganz gut). Sobald dieser fertig ist gebt ihr ihn zur restlichen Sauce hinzu.
Sobald die Nudeln fertig sind könnt ihr die Sauce mit ihnen servieren.

Schmeckt sahnig, cremig und vor allem sehr lecker.

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Pseudo-Türkisch

Letztens habe ich euch ja schon mit Pseudo-Mexikanischen Kochkünsten überrascht. Heute geht es um Türkische Speisen. Also im weitesten Sinn xD

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Was ihr braucht
– Hühnchenbrustfilet (Menge könnt ihr anpassen)
– Paprikaedelsüß
– Ayran (türkischer salziger „Joghurt“)
– Gemischter, grüner Salat
– Pfeffer
– Fladenbrot

Hühnchenbrustfilet in der Pfanne anbraten. Sobald es vollkommen durch ist wird es mit Paprikaedelsüß bestreut und von beiden Seiten leicht weitergebraten. Nun gebt etwas Ayran (ca 50-100ml für zwei normalgroße Stücke) dazu. Würzt die Sauce nach Geschmack mit dem Paprikagewürz.

Der Salat dazu wird einfach gewaschen und dann mit Pfeffer gewürzt. Als Sauce benutzt ihr etwas Ayran. Auch hier gilt: Würzt nach Geschmack! Serviert dazu Fladenbrot!

Das Rezept geht super schnell und schmeckt sehr lecker.

Ayran schmeckt übrigens auch sehr gut als Getränk. Ist aber im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig, da er eben recht salzig ist.

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29. Februar

Gefühlt ist der Februar schon gestern vorbei gewesen. Also gibt es heute einen kleinen Rückblick auf den Monat :3

Polaroid Ich hab erklärt, wie man eine Reise plant.
Himbeeren In der Valentinswoche gezeigt, dass ich Himbeeren liebe und wie man aus ihnen lecker Cupcakes und Milchshakes zaubern kann.
Stricktasche Und eine wahnsinnige Strickliseltasche gemacht.

Irgendwie ging der Monat schon sehr schnell um. Bedeutet, dass mein Praktikum schon halb rum ist und in einem Monat die zweite mündliche BA-Prüfung ansteht. Angst!

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„Well you can get out of this party dress but you can’t get out of this skin“

You can feel like a part of something if you’re part of the scene
You can make your life look pretty out a little ice and gin,
Wash off the make-up and prepare the aspirin
Well you can get out of this party dress but you can’t get out of this skin
– Boy – Skin

Am Wochenende wurde nicht nur fleißig gelernt, sondern es gab auch eine kleine Mädels-Reunion. Karate ist immer noch anstrengend und ich liebe immer noch zu viel abgedrehte Musik, die endlich auch von der CD aufs Handy gepackt wird, so dass ich endlich die Sachen auch unterwegs hören kann. Hui!

Melonenfoto

Hut, Top, Tanktop und Jeans H&M; Kette Primark; Strickjacke Alte Frauen Laden (wie auch immer der hieß)

Ich mag die 80er nicht. Ich mag weder den Stil, noch die Musik. Trotzdem habe ich mich in diesen Hut verliebt, der so 80er-Jahre aussieht. „Machst’e nix!“, würde da mein Es-Mitbewohner sagen.

Ordnung

Letztens habe ich euch meine neuen IKEA-Anschaffungen gezeigt. So sehen also die Ordnungsdinger in Gebrauch aus. So hat man alles für den Alltag griffbereit. Hinten in der Schublade sind auch noch Dosen mit Schmuck.

Kinoglas

So sieht dann das Glas für die Kinokarten aus. Leider finde ich meine alten nicht mehr. Die sind nur aus den letzten 1,5 Jahren.

Syrup

Und dann habe ich auch noch kleine Fläschchen gefunden, so dass ich endlich zwei Rezepte von A Beautiful Mess ausprobieren konnte.

Rechts seht ihr das sehr leckere Honey Mustard Dressing. Für knapp 100 ml Dressing habe ich 85g Honig, 30g Senf und 1 TL Essig zusammengerührt. Das ganze kommt dann in eine Flasche und ist im Kühlschrank ca zwei Wochen haltbar. Für einen frischen Salat braucht ihr wirklich nur wenig Dressing, da es sehr intensiv schmeckt.

Links seht ihr Vanille-Sirup. Um davon 100ml herzustellen braucht es wirklich nicht viel. Erhitzt in einem Topf, auf mittlerer Hitze, 75ml Wasser. Rührt dort 80g Zucker ein, bis er vollständig aufgelöst ist. Dann gebt noch ein Päckchen Vanillezucker hinzu. Ich habe es noch ein bisschen eingefärbt, aber das ist natürlich optional. Auch von dem Sirup braucht ihr nur kleine Mengen, wenn ihr ihn in Kaffee, Milch oder Kakao einrührern möchtet. Er schmeckt wirklich sehr intensiv. Bewahrt ihn am besten im Kühlschrank auf.

„Wir sind wie Sirup. Klebrig und Süß. Du kannst uns nicht loswerden, aber ohne uns geht es irgendwie auch nicht. Nicht wahr?“

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Ich liebe Himbeeren!

Was ich angefangen habe bringe ich auch zu Ende! Und daher geht es heute mit der Loveweek weiter.

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Himbeeren sind neben Kirschen meine absoluten Lieblingsfrüchte. Sie schmecken süß, gleichzeitig haben sie einen etwas säuerlichen Geschmack. Im Vergleich zu zum Beispiel Erdbeeren schmecken sie sehr viel intensiver. Und weil das so ist möchte ich euch heute zwei Himbeerrezepte vorstellen.

Himbeershakes

Ich habe mich einmal an einem eigenen Milchshakerezept versuch. Herausgekommen ist dabei dieses.

Was ihr braucht:

  • Himbeeren (TK oder frisch) 150g
  • gemischte Beeren (TK oder frisch) 150g (wenn ihr nur Himbeeren verwenden wollt nehmt ihr eben noch einmal 150g Himbeeren)
  • Buttermilch 300ml
  • Milch 150ml
  • Zucker 2EL (wenn ihr es süßer haben wollt benutzt 3 oder 4)
  • Vanillezucker 1 Päckchen

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Püriert zunächst die Früchte, bis sie komplett zerkleinert sind. Das kann einen Moment dauern. Dann gebt den Zucker und Vanillezucker hinzu. Vermischt das ganze gut. Dann gebt die Buttermilch und die Milch hinzu.

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Am besten kalt genießen!

Himbeercupcakes

Für die Himbeercupcakes oder auch „Red Velvet“ Cupcakes habe ich dieses großartige Rezept von Magnoliaelectric verwendet.

Was ihr dafür braucht:

  • Für den Teig
  • 125g Butter
  • 100 ml Buttermilch
  • 2-3 EL Milch
  • 1/8 l Wasser
  • 2TL oder 2 Beutel Himbeertee
  • 125g Zucker
  • 25g geriebene, weiße Schokolade
  • 2 Eier
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 TL Backpulver
  • 140g MEHL
  • rote Lebensmittelfarbe (optional!)
  • Für das Topping
  • 157g Himbeeren (TK oder frisch)
  • 1 EL Honig
  • 125g Frischkäse
  • 25g Butter
  • 25g Puderzucker

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Butter schmelzen und im Kühlschrank abkühlen lassen. Tee aufkochen (wirklich nur mit sehr wenig Wasser, damit er intensiver schmeckt). Dann auch im Kühlschrank abkühlen lassen.
Eier, Zucker, Buttermilch und Milch verrühren. Mehl und Backpulver hinzugeben. Dann Vanillezucker und die Schokolade untermischen. Wenn ihr den Teig einfärben möchtet müsst ihr das nun tun.
Butter und Tee zum Schluss dazugeben und alles gut verrühren.

Dann den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 160°C (Umluft) 25 Min backen.

In der Zwischenzeit könnt ihr das Topping vorbereiten. Dafür die Himbeeren aufkochen. Wenn sie heiß sind den Honig hinzugeben. Die Himbeeren in ein Sieb geben und den Saft abtropfen lassen. Die Himbeeren werden später auf die Cupcakes gegeben. Himbeeren abkühlen lassen.
Frischkäse, Butter und Puderzucker gut zusammen verrühren. Dann für eine Stunde in den Kühlschrank geben.

Die fertigen Cupcakes auskühlen lassen. Dann mit dem Topping bestreichen oder mit einem Spritzbeutel verzieren. Abschließend mit Himbeermus dekorieren. Fertig!

Hoffentlich mögt ihr die Rezepte. Wenn ihr andere Beeren bevorzugt könnt ihr die Himbeeren auch einfach ersetzen.

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Die Küche oder warum ich wirklich keine Mexikanerin bin!

Vor einiger Zeit habe ich euch schon einen Teil meiner Wohnung gezeigt. Heute geht es mit der Küche weiter. Leider ist die wirklich nicht sehr besonders und muss vor allem noch ein bisschen umgemodelt werden:

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Was man nicht sieht sind der Kühlschrank und die Waschmaschine, die sich vorne rechts befinden. Links neben dem Fenster ist übrigens noch ein sehr schöner Wandschrank. Vorher hatte ich eine Kochzeile, die wesentlich kleiner war und vor allem keinen Ofen hatte. So eine Küche ist schon wirklich praktisch. Zum Beispiel für einen Nachoauflauf!

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Mexikaner würden mich wahrscheinlich dafür ausschimpfen, wenn ich das hier als mexikanischen Auflauf bezeichnen würde, aber irgendwo hat eher schon mexikanische Komponenten.

Was ihr für eine kleine Portion (reicht mit Beilage für zwei Personen) braucht:
– ein paar Nacho Chips
– geriebenen Käse
– Mexikanische Sauce (z.B. von Maggie)
– 250g Hackfleisch
– eine große Tomate

Zunächst müsst ihr das Fleisch braten. In der Zeit schneidet ihr die Tomate in Scheiben. Ist das Fleisch fertig würzt ihr es mit Salz und Pfeffer und packt es als untere Schicht in eine Auflaufform. Darauf verteilt ihr etwas Mexikanische Sauce. Hierauf folgt eine Schicht mit Nachos, eine Schicht aus Tomaten und abschließend der geriebene Käse. Nun gebt ihr das ganze in den Backofen oder die Mikrowelle und lasst den Käse schmelzen. Fertig!
Dazu passt sehr gut ein grüner Salat mit Tomaten.