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Kreativ-Notizbuch, Notizbuch Kreativität

Was ist immer praktisch, wenn man gute Ideen sammeln möchte? Natürlich ein Notizbuch. Sich da für ein passendes zu entscheiden kann bei der Vielzahl an Möglichkeiten schwer sein. Im Moment gibt es dann auch noch tausende Internetseiten, die selbstgestaltete „Journals“ anbieten. Leider kosten die teilweise recht viel. Daher möchte ich euch heute eine sehr süße Idee vorstellen, wie man schnell, einfach und sehr preiswert ein eigenes Notizbuch erstellen kann.

Gefunden hab ich die Idee auf A beautiful mess, dem bezaubernden Blog, welcher der wundervolle Elsie gehört. Zur Anleitung

Ihr braucht lediglich ein paar Seiten Papier, näht sie mit Faden zusammen und fertig! Mein’s sieht so aus:

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Darauf ein „Gefällt mir!“?

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Ich glaub, ich möchte auch bloggen!

Langsam gibt es mehr Blogs, als Sand am Meer. Besonders im letzten Jahr sind die Zahlen bei Blogger explodiert und seitdem scheinen sie nur immer weiter anzusteigen. Gleichzeitig verschwinden soooooo viele Blogs nach sehr schneller Zeit wieder. Heute möchte ich ein bisschen beleuchten, woran das liegt. Wie man als Blogger durchhält und ein paar Tipps aus der weiten Welt der Bloggerwelt vorstellen.

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So ein bisschen was schreiben und Fotos hochladen kann ja jeder… Zumindest scheinen das viele Menschen zu denken. gehen also zu Blogger und ähnlichen Plattformen, basteln sich in fünf Minuten ein erstes Layout zusammen und fotografieren sich dann fleißig selber, während sie vor einem Spiegel stehen.

Diesen Eindruck gewinnt man leider langsam, wenn man ein bisschen durch die weiter Bloggermädchenlandschaft blickt. Nach der ersten Woche soll es dann bitte hunderter von Followern geben, Tausend Kommentare pro Tag und Ruhm, Ruhm, Ruhm! Leider ist es nicht leicht sich in der Masse von Bloggern abzuheben. Hinter einem erfolgreichen Blog steht Arbeit, Arbeit, Zeit, Aufwand, Mühe, Kreativität und noch mehr Arbeit. Wer dazu nicht bereit ist kann auch nicht Aufrufe ohne Ende erwarten.

Und die paar faulen Modeblogger, die länger durchhalten erwarten nach kurzer Zeit viel Geld für wenig Aufwand. (siehe dazu diesen SKIR Artikel)

Aber so sind nicht alle Blogger! Oh ja, es gibt auch viele Menschen daneben, denen bloggen einfach gefällt, die sich kreativ im Internet austobe wollen und wissen, dass sie auch einmal mehr als fünf Minuten in einen vernünftigen Blogeintrag investieren müssen. Und für all diese habe ich ein paar Tipps zusammengesammelt.

1. Versucht durchzuhalten
Manchmal ist vielleicht nur eure beste Freundin auf eurem Blog unterwegs und allen anderen ist es egal, dass ihr irgendetwas produziert. Lasst euch davon nicht entmutigen. Versucht einfach weiter zu machen. Irgendwann wird es besser.

2. Macht euch selbst bekannt
Wenn niemand weiß, dass euer Blog existiert, wird ihn auch niemand besuchen. Versucht also für euch selber zu werben. Das geht über eine Vielzahl von Möglichkeiten. Zum einen könnt ihr auf anderen Blogs Kommentare hinterlassen. Viele Blogger sehen sich die Blogs ihrer Follower an. Versucht auch mit anderen Bloggern regelmäßig zu kommunizieren. Nutzt dazu vielleicht auch einmal E-Mails und ähnliches.
Daneben könnt ihr euren Blog bei Facebook anmelden, eure Freunde zum folgen bewegen und andere Menschen gewinnen. Abgesehen davon gibt es auch diverse Bloggernetzwerke über die ihr euch bekannt machen könnt. www.bloglovin.com ist darunter wahrscheinlich eine der bekanntesten.

3. Die Form ist entscheidend
Was sehen Menschen als erstes, wenn sie euren Blog besuchen? Klar das Layout und – wenn ihr Fotos verwendet – natürlich auch eure Bilder. Bevor man anfängt zu lesen gewinnt man immer einen ersten Eindruck über die Ansicht. Versucht daher mit einem einigermaßen guten Layout zu überzeugen. Das geht heute durch fertig-Layouts sehr schnell. Trotzdem solltet ihr versuchen den Layouts eine persönliche Note einzuhauchen, indem ihr zum Beispiel einen eigenen Header verwendet. Achtet dort auf eine gewisse Qualität. Blinkende Bilder, Texturen von 199* und Ähnliches sehen in den meisten Fällen nicht gut aus.

Zusätzlich könnt ihr versuchen eure Fotos zu verbessern. Dafür braucht ihr keine Profikamera, sondern könnt ein paar Tipps beachten. Ein paar nützlich „Not to do’s“ hat Elsie von A beautiful mess HIER zusammengestellt.

4. Auf den Inhalt kommt es an!!!
Solange ihr keinen reinen Fotoblog habt, kommt es natürlich auch auf den Inhalt an. Versucht euch zu überlegen, was ihr gerne selber lest und schreibt darüber. Wenn ihr euch dazu zwingt über etwas bestimmtes zu schreiben, nur weil es „alle“ tun, dann tut ihr euch selber damit keinen Gefallen und euren Lesern auch nicht. Wenn ihr begeistert über ein Thema eurer Wahl schreibt, dann werden auch eure Leser merken, dass ihr, was auch immer ihr tut, gerne macht.

Natürlich gehört zum Inhalt eine Vielzahl anderer Dinge, die ihr bedenken müsst. Schließlich sollte der Inhalt das Herz eures Blogs sein. Dazu gehört dann nicht nur, dass ihr über Dinge schreibt, die euch Spaß machen, sondern wie ihr sie vorstellt. Euer Schreibstil sollte ansprechend sein. Sonderbar „Ich hab einen Film geguckt und fand ihn gut und möchte ihn wieder sehen und das Buch lesen und ich mag Muffins und möchte zeigen wie man sie macht“-Texte stören den Leser auf Dauer.
Aber auch kreative Texte sind wichtig. Nur das gleiche wiederzugeben, welches ihr schon tausendmal selber gelesen habt, bringt niemandem etwas. Also versucht ein wenig nachzudenken, worüber ihr etwas sagen möchtet und wie ihr es etwas anders darstellen könnt. Wie ihr kreativ sein könnt erklärt Magnolia von Magnoliaelectric in diesen beiden Artikeln: Teil 1 und Teil 2.

Was haben wir bisher gelernt??? Nehme eine Prise Durchhaltungsvermögen, Bekanntheit, hübsche Form, einen guten Schreibstil und etwas Kreativität, rühre alles um und fertig ist der Superblog! Natürlich nicht!

5. Verlässlichkeit und Stabilität
Versucht regelmäßig zu schreiben und vielleicht sogar ein paar Blogserien zu integrieren. Dadurch kommen eure Leser wieder, können sich darauf einstellen, dass ein bestimmtes Feature an einem bestimmten Tag anläuft und können sich darauf „verlassen“, dass ihr weitermacht. Diese Stabilität zeigt, dass ihr nicht nur Gelegenheitsblogger seit.

N. „Your blog is not your best friend“
Diesen Tipp gibt Elsie von A Beautiful Mess in ihren 5 Tipps für Blogger. Und meint damit, dass man einen Blog nicht benutzen sollte um nur von eigenen Problemen zu berichten. Denn dafür habt ihr eben Freunde. Nach einer Zeit wird dies eben für Leser langweilig. Niemand möchte immer einen Depriblog lesen.

Im Endeffekt solltet ihr versuchen den Spaß am Bloggen nicht zu verlieren. Wenn ihr nur Bloggt um die Leser zufrieden zu stellen, dann solltet ihr wirklich überlegen aufzuhören.

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„Well you can get out of this party dress but you can’t get out of this skin“

You can feel like a part of something if you’re part of the scene
You can make your life look pretty out a little ice and gin,
Wash off the make-up and prepare the aspirin
Well you can get out of this party dress but you can’t get out of this skin
– Boy – Skin

Am Wochenende wurde nicht nur fleißig gelernt, sondern es gab auch eine kleine Mädels-Reunion. Karate ist immer noch anstrengend und ich liebe immer noch zu viel abgedrehte Musik, die endlich auch von der CD aufs Handy gepackt wird, so dass ich endlich die Sachen auch unterwegs hören kann. Hui!

Melonenfoto

Hut, Top, Tanktop und Jeans H&M; Kette Primark; Strickjacke Alte Frauen Laden (wie auch immer der hieß)

Ich mag die 80er nicht. Ich mag weder den Stil, noch die Musik. Trotzdem habe ich mich in diesen Hut verliebt, der so 80er-Jahre aussieht. „Machst’e nix!“, würde da mein Es-Mitbewohner sagen.

Ordnung

Letztens habe ich euch meine neuen IKEA-Anschaffungen gezeigt. So sehen also die Ordnungsdinger in Gebrauch aus. So hat man alles für den Alltag griffbereit. Hinten in der Schublade sind auch noch Dosen mit Schmuck.

Kinoglas

So sieht dann das Glas für die Kinokarten aus. Leider finde ich meine alten nicht mehr. Die sind nur aus den letzten 1,5 Jahren.

Syrup

Und dann habe ich auch noch kleine Fläschchen gefunden, so dass ich endlich zwei Rezepte von A Beautiful Mess ausprobieren konnte.

Rechts seht ihr das sehr leckere Honey Mustard Dressing. Für knapp 100 ml Dressing habe ich 85g Honig, 30g Senf und 1 TL Essig zusammengerührt. Das ganze kommt dann in eine Flasche und ist im Kühlschrank ca zwei Wochen haltbar. Für einen frischen Salat braucht ihr wirklich nur wenig Dressing, da es sehr intensiv schmeckt.

Links seht ihr Vanille-Sirup. Um davon 100ml herzustellen braucht es wirklich nicht viel. Erhitzt in einem Topf, auf mittlerer Hitze, 75ml Wasser. Rührt dort 80g Zucker ein, bis er vollständig aufgelöst ist. Dann gebt noch ein Päckchen Vanillezucker hinzu. Ich habe es noch ein bisschen eingefärbt, aber das ist natürlich optional. Auch von dem Sirup braucht ihr nur kleine Mengen, wenn ihr ihn in Kaffee, Milch oder Kakao einrührern möchtet. Er schmeckt wirklich sehr intensiv. Bewahrt ihn am besten im Kühlschrank auf.

„Wir sind wie Sirup. Klebrig und Süß. Du kannst uns nicht loswerden, aber ohne uns geht es irgendwie auch nicht. Nicht wahr?“

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Amerikanische Nutellakekse

Guten Abend ihr Lieben! Eine neue Woche hat begonnen und Weihnachten ist plötzlich schon wieder ein ganzes Stück näher gekommen. Gefühlt hat es heute überall in Deutschland geschneit (außer da, wo ich wohne -_-). Wie versprochen gibt es heute ein Rezept für sehr, sehr lecker Amerikanische Kekse mit Nutellafüllung:

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Was man braucht:
115g Butter, 225g Zucker, 55g Braunen Zucker, 1 Ei, 1 Teelöffel Vanillezucker, 240g Mehl, 1 Teelöffel Backpulver, eine Prise Salz und sehr viel Nutella

Wie man sie macht:
Butter und Zucker zu einer cremigen Masse verrühren. Dann das Ei und den Vanillezucker hinzugeben. In einer zweiten Schüssel Mehl, Backpulver und Salz vermischen und nach und nach zum restlichen Teig hinzugeben. Alles gut vermengen. Den Teig zu einer Kugel zusammenrollen, in Folie einwickeln und für 20 Minuten in den Gefrierschrank legen.
Danach etwa 3 cm große Scheiben formen (oder mit einem Kölschglas ausstechen…) und auf ein Backblech legen. Die Kekse gehen im Backofen sehr weit auf, also lasst genug Platz!
Dann die Kekse in den Ofen geben und 15-18 Minuten bei 175°C backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen. Auf einen Keks Nutella streichen, einen zweiten daraufsetzen und den Vorgang wiederholen. Fertig!
Das Rezept stammt übrigens von dem wunderbaren Blog A Beautiful Mess


Und weil es das schon lange nicht mehr gab:
What’s in my Bag – Workspecial!

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Von oben links, nach unten rechts: Regenschirm, Kabel vom Notebook, Collegblock, Kugelschreiber (braucht man immer!), Taschentücher, Schlüssel, Portemonnaie (mit Onigirianhänger), Kaugummis, Notebook, Akkuladegerät, Akkus, Maus, Mauspad, Super Sad True Love Story (für den Arbeitsweg), pinke Ohrstöpsel, Lippenpflegestift, Post-It-Block, Handy + Handytasche, Notebooktasche (mit gelbem, kleinen Miffyanhänger).

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Yeah, ich hab ein neues (altes) Handy. Habe ich netterweise von einem freundlichen Menschen bekommen. Mein „altes“ ist zwar nicht alt, kann aber leider kein Android und wird nun in die weite Welt von ebay entlassen…

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Blog – Love – Internet – Love – Blog!

Yeah das Internet ist voller großartiger Blogs. Sie sind überall und da alle so motiviert sind erscheinen immer wieder neue großartige Blogs. Ich liebe all diese Modemädchen, die sich in die Fluten des Internets werfen um immer wieder neuen Inhalt zu produzieren. Und weil es so viele wundervolle Blogs gibt stell ich heute erst einmal wieder welche vor. Los gehts!

A beautiful Mess

Ein wunderschöner, amerikanischer Blog über Mode und vor allem DIY’s. Hier findet man Tipps für Einrichtung, Deko, Kleidung und Accessoires. Immer wieder neue Ideen.

A beautiful mess

Keiko Lynn

Mode-inspirationen und Tipps. Amerikanische Kleidung im europäischen Stil.

Keiko Lynn

Panda Fuck

Abgedrehte Einträge zum Thema Populärkultur und Büchern.

Panda Fuck

Let them eat cake

Kleine Geschichten und Inspirationen aus dem Leben von Elli. Wunderbarer Stil.

Let them eat cake

Leonie Rachel

Modetipps und Inspirationen eines österreichischen Modesüchtlings.

Leonie Rachel

Strange Ambitions

Vom Model zur Fotografin zur Bloggerin. Wunderbarer Werdegang mit sehr genialen Bildern und Blogposts!

Strange Ambition

The Wild Things

Fotos, Fotos, Fotos, Fotos! Und dazu auch noch sehr schöne :3

The Wild Things

Und falls ihr keine Lust mehr habt auf Blogs, dann könnt ihr mich jetzt auch auf Twitter staken: chochi_rain