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Blog-up-date

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Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, aber die rechte Navigationsleiste verändert sich in letzter Zeit immer ein bisschen. Im Moment findet ihr dort einen Link zu Bloody Cross – meiner kleinen Internetschwester Nin-chan – und zu diversen sozialen Netzwerken in denen ich selbst oder Wonderland vertreten sind. Schaut doch Mal vorbei. Über Freundschaftsanfragen freue ich mich immer ^^

Mehr Soziale Netzwerke findet ihr übrigens in der oberen Navigationsleistung unter „Social Networks„.

Keine Sorge, nachher bekommt ihr auch noch einen richtigen Blogeintrag ;3

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Sushi und Eis am Stiel

Nein, nein, nein ihr bekommt heute keine Rezepte oder Essensfotos sondern nach langer Zeit endlich wieder neuen GFX-Kram. Wurde auch langsam Mal wieder Zeit, denn ganz ehrlich, ich weiß selber nicht mehr wann es hier das letzte GFX-Up-Date gab. Dieses Mal bekommt ihr zwei Avatarsets, die aus jeweils vier Motiven in den Größen 100*100 und 180*180 (für Facebook) bestehen.

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Sushi und Reisbällchen Set

Download Sushi-Set

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Ganz viel Eis am Stiel Set

Download Eis-Set

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Ist doch das gleiche wie Tumblr

Oh nein, Pinterest ist so viel mehr! Immer wieder, wenn ich versuche jemanden zu erklären, warum ich Pinterest liebe bekomme ich zu hören, dass es nicht kann und nicht toll ist und sowieso nur Tumblr nachmacht. Muss man sich das Pinterest-Benutzer anhören? Nein, denn Pinterest kann so viel mehr als nur Bilder wiedergeben.

Die Internetseite besteht aus einer Community, welche Artikel im Internet sammelt – repint – und diese somit den anderen Mitgliedern zugänglich macht. Über ein kleines Plug-In lässt sich somit mit der Hilfe von jedem Browser und einem Pinterest-Account jeder Artikel, der irgendwie interessant ist, über Pinterest teilen. In der Praxis sieht das dann so aus:

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Die so geteilten Artikel können von der Community weitergeteilt und gemocht werden. Zusätzlich können die Pins in unterschiedliche Kategorien – die Boards – eingeteilt werden, so dass man schnell die diversen Beiträge, welche man gesammelt hat, wiederfinden kann.

Meine absoluten Lieblinge sind im Moment folgende Artikel, die ich über Pinterest gefunden habe:

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Minisandwichs vonwww.seasonsandsuppers.ca

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Companion Cube Taschentuchbox von /www.spritestitch.com

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Ungefähr alle Papierkunst von http://www.agentpekka.com

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Ich liebe, liebe dieses Hochbett von http://www.apartmenttherapy.com

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Darth Vader Polo auf http://www.comicvine.com

Abgesehen, dass man unglaublich viele Inspirationen auf der Seite findet, liebe ich sie vor allem, weil ich meine Browsertabs auch einfach mit Hilfe der Pins organisieren kann. Zusätzlich kann man sich einfach über facebook oder twitter anmelden, so dass man nicht noch einen neuen Account braucht.

Mich findet ihr übrigens über diese Adresse: http://pinterest.com/chochirain/

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Wusstet ihr, dass…?

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… ihr Chochi in Wonderland auch bei Facebook folgen könnt? Dadurch erfahrt ihr immer sofort, wenn es etwas Neues hier gibt! Also einfach hier klicken und auf „Gefällt mir“ drücken.

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Oder, dass ich total vernarrt bin in die Seite pintrest.com bin? Kennt ihr die Seite? Sie ist total genial! Ihr könnt eure eigenen Pins im Internet sammeln und euch damit ein wundervolles Notizbrett im Internet zusammenbasteln. Sehr praktisch!

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Der Advent steht vor der Tür und Spontankonzerte

Krass, krass, krass, gestern Nachmittag schreibt mir Katerboy aka Käsekuchen „Ich kann für 35€ Karten für 30 Seconds to Mars bekommen. Direkt an der Bühne. Dabei?“ Natürlich war ich dabei. Es war sooooo genial. Unsere Plätze waren auf der Tribüne, 10. Reihe, direkt in der Höhe der Bühne und hätten eigentlich 50 € gekostet!!! Die Vorbands waren ganz cool (eine Band mit Waschbrett aus den Südstaaten und eine Alternativband). Bei der zweiten Vorband ist Jared Leto (ja, der Kerl aus Requiem for a Dream und Sänger von 30 Seconds to Mars) auf die Bühne gekommen, auf den Steg gegangen, sich da hingesetzt und der Band zugehört.
Um ca 21 Uhr ging es dann endlich los. Die Musik war großartig, die Bühnenshow genial (Lichter, Papierschnippsel als Schnee und riesige Wasserbälle, die über das Publikum gerollt wurden) und der liebe Sänger so ultimativ sympathisch. Später wurde noch Akustikmusik auf einer kleinen Bühne in der Mitte der Halle gespielt. Danach ist Mister Leto in den Sicherheitsgraben gesprungen, am Rand entlang zur Bühne gelaufen und unterwegs plötzlich in die Tribüne (direkt unter dem Platz, auf dem ich saß/ vor dem ich stand) geklettert und hat dort weiter gesungen (ca 5 Reihen von meinem Platz entfernt!!!). Soooo cool. Zum krönenden Abschluss hat er dann noch ein Mädchen auf die Bühne geholt, sie umarmt und auf die Wange geküsst und versucht deutsche Sätze nachzusprechen.
Alles in allem war das eins der besten Konzerte, auf denen ich bisher war. Die Band war super sympathisch, die Musik war genial und man konnte einfach sehr viel Spaß haben. Fotos gibt es bald auch noch ^^

Morgen ist schon der erste Advent und das bedeutet, dass es nur noch 24 Tage dauert, bis endlich Weihnachten ist. Es heißt aber auch, dass man nun jeden Tag ein kleines Türchen am Adventskalender öffnen darf. Für jeden, der nicht nur einen Kalender kaufen möchte und noch eine last-minute-Idee braucht um einen kreativen Kalender zu basteln wäre das hier eine Idee:

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Was man dafür braucht:
Sehr viel Papier (am besten unterschiedliche Sorten; ich hab Geschenkpapier und Druckerpapier verwendet) und verschiedene Dinge für den Inhalt (Süßigkeiten, Spielzeug oder was auch immer ihr da hineinpacken möchtet).
Habt ihr genug Papier beginnt das Falten. Insgesamt braucht ihr 48 Schachteln (24 für oben, 24 für unten). Wichtig ist, dass die 24 Schachteln, welche die Unterseite darstellen werden, aus Papier gefaltet werden, welches 2 cm kleiner ist als das, welches auf der Oberseite ist. Für die Schachteln könnt ihr also Bögen in der Größe 20*20 cm für Oben und 18*18 cm für Unten verwenden.
Gefaltet habe ich nach dieser Anleitung:

[youtube:http://www.youtube.com/watch?v=oMMFXC46xdo&w=460&h=264%5D

Anschließend werden die fertigen Boxen befüllt, kombiniert (einfach die größeren Boxen über die kleineren stülpen) und schließlich irgendwie angeordnet (zum Beispiel als Weihnachtsbaum). Wahlweise könnt ihr auf jede Box auch noch eine Nummer schreiben. Ich habe nur den 6. und 24. gekennzeichnet. Und fertig ist ein individueller Adventskalender, der jedes Jahr wieder verwendet werden kann.


Morgen dürfen nicht nur Adventskalendertörchen geöffnet werden, nein, es beginnt auch das Weihnachtsgewinnspiel auf Chochi in Wonderland. Gestern habe ich bereits „verkündet“, dass der dritte Preis aus Schmuck von Black Rabbit Design (also mir selber xDD) stammen wird. Für den zweiten Platz wird es sehr hübschen Schmuck von Wollweiss geben. Vielen, vielen Dank dafür :3

Vielleicht habt ihr es schon in der rechten Spalte gesehen: Chochi in Wonderland ist jetzt auch über Facebook erreichbar. Einfach gefällt mir klicken und ihr bekommt die neuesten Informationen schnell und einfach über die Pinnwandeinträge.

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Generationskonflikte

Whao, ein Telefonat mit meiner Mutter, hat mir mal wieder gezeigt wie weit die Generationen auseinanderdriften.
Ich: „Aber es ist so praktisch, wenn alle Freunde immer bei Facebook/ ICQ … online sind. Man verliert den Kontakt nicht und bekommt immer mit, was die anderen tun.“
Mum: „Telefonieren geht aber besser und ist viel persönlicher. Außerdem will ich auch mal meine Ruhe haben.“
Ich: „Aber so kann man am Leben anderer teil haben, auch wenn man sie nicht immer sieht…“
Mum: „Möchte ich aber gar nicht und wenn, dann rufe ich sie an…“

Genau solche Gespräche ergeben sich auch immer, wenn es um die Blogosphäre geht. Irgendwie kommen immer so Fragen auf wie: „Warum machst du das?“ „Warum liest du Blogs von anderen?“ Und dann denkt man selber darüber nach…
Wieso tut man das überhaupt? Warum stellt man Bilder ins Netz, verlinkt andere Seiten und liest Blogs von Menschen, die man nicht kennt und die man wahrscheinlich niemals kennen lernen wird? Wenn man ein bisschen sinnvoll darüber nachdenkt gibt es so viele gute Gründe:
1) Es ist näher als Magazine. Magazine kosten zum einen Geld, zum anderen schreiben auf Blogs häufig Personen, die wie man selber quasi nur als „normaler“ Mensch bloggt und nicht damit Geld verdient. Betrachtet man Modeblogs von ganz normalen Modebloggerinnen, so findet man dort Tipps, die man selber nachmachen kann. Die vorgestellten Dinge sind eher im Rahmen dessen, was man selber bezahlen oder eben selber machen kann. Tipps in Magazinen hingegen beziehen sich oft auf teure Gegenstände oder richten sich an ein Fachpublikum (klar, das gibt es auch bei Blogs…).
2) Die nähe zur Person ist wiederum auch ein gutes Kriterium um Blogs zu folgen. Fängt man einmal an etwas über eine Person zu lesen, so beginnt man etwas über diesen Menschen zu lernen. Bei einer Kolumne in einer Zeitung oder im Fernsehen erfährt man genauso etwas über einen Menschen, jedoch kann man mit diesem meist nicht so einfach Kontakt aufnehmen. Dadurch wirkt die Person nicht nur statisch und unerreichbar.
3) Versicherung der Normalität: Dieser Punkt mag wohl am abgedrehtesten klingen, doch in der heutigen Zeit, in welcher man immer und überall damit überhäuft wird wie man sein sollte und was man alles leisten könnte sind viele Menschen verwirrt. Zudem sieht man all diese Menschen und erfährt nur von einem minimalen Anteil, wie dieser lebt, was sie denken oder sogar fühlen. Was tue ich? Ist das normal? denken andere so? Diese aufkommenden Fragen werden durch Blogs beantwortet. Zu sehen, dass es anderen genauso geht wie einem selbst kann als Bestätigung für die eigene Normalität genutzt werden. Klingt sehr emomäßig, ist aber in der heutigen Gesellschaft, denke ich, ein nachvollziehbares Argument.

Ein schönes Beispiel hierfür ist zum Beispiel die Tumblrseite Things we do. Dort findet man nette Tatsachen, die auf viele Menschen zutreffen, wie zum Beispiel:

things we all do
things we all do
things we all do
things we all do

Und nun zum Schluss noch einmal zum Anfang des Eintrags: Natürlich muss man nicht immer wissen, was gerade andere Menschen machen, aber wenn man wirklich lange Zeit keine Möglichkeit hat Freunde aus der Schulzeit zu treffen, dann ist es sehr angenehm einfach zwischendurch etwas von allen Menschen zu erfahren, als jeden Einzelnen, jeden Tag anzurufen, denn das ist zeitaufwendig und vor allem lässt es sich nicht parallel in das normale Leben integrieren.