Wenn der Sommer sich langsam dem Ende zuwendet warten auf uns nicht nur allerhand neue Serien, sondern auch Videospiele. Nintendo beginnt bereits nächste Woche mit einem der heiß erwartesten Titel des Jahres – Splatoon 2. Auf diese bald erscheinenden Videospiele freue ich mich gerade besonders (und ja, ich habe versucht nicht nur Nintendo-Spiele in meine Liste aufzunehmen):
Die Details zu den Spielen sind nach angekündigtem Erscheinungsdatum geordnet.
Splatoon 2
Splatoon war sicherlich einer der überraschensten Nintendo-Titel der letzten Jahre. Das Spiel von 2015 bekommt mit Splatoon 2 einen Nachfolger mit aufpolierter Grafik, der es auf die neue Konsolengeneration schafft. Teil eins muss man nicht gespielt haben um diesen farbenfrohen Shooter, bei dem in unterschiedlichen Spielmodi Felder mit Farbe eingefärbt oder Gegenspieler in Farbschlachten ausgeschaltet werden, genießen zu können. Was das Spiel wirklich von besonders macht ist der verrückte Japanvibe!
Fans der Pikmin-Reihe dürfen sich ziemlich über die Ankündigung von Hey! Pikmin gefreut haben. Zwar ist es nicht der lang ersehnte vierte Teil, sondern ein stand alone-Spiel, welches sich auf eine zweidimensionale Bewegung beschränkt, aber das 3DS-Spiel bringt definitiv einigen Pikmin-Spielspaß in euer zu Hause. Auch hier braucht ihr keinen Vorgängertitel gespielt haben um das Spiel genießen zu können.
Mordors Schatten hat mich damals mit seinem Nemesis-System und seinem Dasein als besseres Assassins Creed sehr überzeugt. Besonders kritisch beäuge ich daher Mittelerde: Schatten des Krieges, den zweiten Teil der Reihe. Auch in diesem Adventure-RPG könnt ihr euch wieder durch Mittelerde kämpfe, Orgs zu feinden werden lassen und taktisch klug Orte einnehmen. Ich freue mich sehr, sehr, sehr auf dieses Game!
LAYTON’S MYSTERY JOURNEY: Katrielle and the Millionaires‘ Conspiracy
Bei Laytons Mystery Journey – oder auch von vielen als Lady Layton bezeichnet ‐ handelt es sich um einen Ableger der Professor Layton–Rätselspiele. In dieser Reihe schlüpft ihr in die Rolle von Katrielle, Professor Laytons Tochter, und klärt mit ihr einen Kriminalfall auf.
Erscheint am 20.07.2017 für iOS und Android und im voraussichtlich* Herbst 2017 für Nintendo 3DS, leider noch nicht vorbestellbar
Ni No Kuni 2: Schicksal eines Königreichs
Auch bei Ni No Kuni 2 handelt es sich um ein Spiel aus dem Hause Level 5, die mit der Professor Layton-Reihe weltweit bekannt wurden. Und ja, dieses Spiel ist wieder ein zweiter Teil, der für sich genommen gespielt werden kann. Der zweite Titel der Weißen Königin, welches wieder in Kooperation mit Studio Ghibli entstanden ist, entführt uns wieder in malerische Landschaften mit verrückten Figuren. Die Handlung hat, soweit bekannt, nichts mit dem ersten Teil zu tun, außer, dass sie wieder in der gleichen Welt spielt. Auch bei Teil zwei werdet ihr wieder ein RPG erleben, was sich wie eine Mischung aus Pokémon und Final Fantasy spielt.
Dieser Titel hat noch keinen Titel. Klar ist bei diesem Kirby-Spiel, welches auf der diesjährigen E3 angekündigt wurde, dass es unglaublich niedlich aussieht und zu viert Spielbar sein wird. Ich freue mich!
Erscheint voraussichtlich* Anfang 2018 für Nintendo Switch, noch nicht vorbestelltbar
*Warum voraussichtlich? Gerade bei Erscheinungsterminen, die in weiterer Ferne liegen oder noch nicht genau feststehen kann es immer wieder zu Verschiebungen kommen.
Ab heute bin ich also aus meiner Blogger-Sommerpause wieder zurück [hurra!] und ich bringe euch eine Sammlung von neuen Videospielen, die ich auf der Gamescom 2016 entdeckt habe und auf die ich mich wirklich freue. Eine kleine Vorwarnung: es sind keine Titel von EA, Blizzard oder 2K enthalten. Außerdem handelt es sich um Titel die man eher auf einer Konsole spielen kann [weil ich ein Konsolenkind bin] bzw. um Titel, die ebenfalls für den PC erscheinen. Wer also auf Fifa, Hearthstone und einen langen Bericht über WoW wartet ist hier leider falsch. [Sorry Guys ;(]
Die letzten Spiele der Mario Party-Serie waren leider alles andere als überzeugend. Klar, der Bowser-Modus war nett, aber im Grunde gab es in den letzten Jahren immer die gleiche Kritik: Gebt die Serie einem neuen Entwicklerteam und lasst Spielfiguren wieder einzeln umherlaufen. Von dem was ich beim anspielen des neuen Mario Party Star Rush sehen konnte, hat sich Nintendo diese Kritik durchaus zu Herzen genommen.
So wurde das Entwicklerstudio Nd Cube, welches für Teil neun, zehn und Island Tour zuständig war und den Vorgänger Hudson Soft leider ablöste, durch Nintendo EPD ersetzt. Vom neuen Team stammen bisher sehr wenige Spiele. Zu ihnen gehören unter anderem The Legend of Zelda: Tri Force Heroes, welches ein sehr gutes Multiplayerspiel war, Star Fox Zero und Animal Crossing: Amiibo Festival, welches seine Schwächen hat, aber besonders durch eine sehr gute Atmosphäre überzeugt.
In Mario Party Star Rush spielen die Spieler nun wieder einzeln und gegeneinander. Jeder Spieler schlüpft dabei in die Rolle eines Toads. Gespielt wird gleichzeitig auf einem schachbrettartigen Spielfeld. Die Spieler würfeln gleichzeitig, markieren dann auf dem unteren Bildschirm des 3DS einen Pfad und bewegen sich auf diesem auf dem Spielfeld. Dabei kann es sein, dass Items von Spielern weggeschnappt werden, die eben zuerst auf einem Feld landen. Unterwegs sammeln Spieler wie gewohnt Items, Münzen und Sternen. Außerdem befinden sich auf dem Spielbrett Figuren aus dem Mario-Universum, die sich dem eigenen Team anschließen können, und Minispielluftballons, die ein Minispiel auslösen (es gibt keine Minispiele am Ende jeder bis zu vier in einer Runde). Das eigentliche Ziel des Spiels ist natürlich Sterne zu sammeln. Um dies zu schaffen muss man in Bosskämpfen möglichst viele Treffer mit der eigenen Spielfigur und den weiteren Teammitgliedern landen. Auch die Bosskämpfe sind Ereignisfelder auf dem Spielbrett, die von Spielern ausgelöst werden und an denen alle Mitspieler teilnehmen können.
Leider konnte ich nur diesen einen Modus anspielen, aber er hat definitiv Lust auf mehr gemacht und mir die Hoffnung wiedergegeben, dass endlich wieder ein gutes Mario Party auf den Markt kommt. Wieder einmal reicht es auch bei diesem Spiel, wenn einer der Mitspieler das Spiel besitzt. Die anderen Spieler brauchen lediglich einen 3DS über den Download-Modus am Spiel teilzunehmen.
> Von: Nintendo EPD, Nintendo
> Erscheint für: 3DS (Oktober 2016)
Tarsier Studios (Little Big Planet-Serie) haben dieses Jahr ein vollkommen neues Spiel vorgestellt.Little Nightmares für Playstation 4, Xbox One und PC sieht dabei auf zunächst harmlose Weise so aus, als könnte man danach tagelang nicht mehr schlafen. Bandai Namco beschreibt das Spiel auf ihrer Internetseite selbst so:
Tauche ein in die Welt von Little Nightmares und erlebe eine düstere, verstörende Geschichte, die dich mit den Ängsten deiner Kindheit konfrontiert, während du einem jungen Mädchen namens Six hilfst, aus dem Schlund zu entkommen – einer mysteriösen, riesigen, treibenden Insel voller verlorener Seelen, die nur nach ihrer nächsten Mahlzeit suchen.
Der Trailer verspricht definitiv eine sehr gruselige, mysteriöse Atmosphäre, bei der man nie genau weiß ob sich hinter der nächsten Ecke ein Monster verbirgt, ob das seltsame Rascheln nur der Wind ist und ob die dunklen Schatten nicht mehr sind als nur leblose Schatten am Boden…
> Von: Tarsier Studios, Bandai Namco Entertainment
> Erscheint für: Playstation 4, Xbox One, PC (Frühjahr 2017)
Robinson: The Journey
Für Robinson: The Journey habe ich dieses Jahr, mit knapp drei Stunden Wartezeit, definitiv am längsten angestanden. Das VR-Spiel muss man jedoch einmal mit einer VR-Brille testen um es wirklich erleben zu können. In dem exklusiven Playstation 4 spiel landet man auf einem verlassenen Planeten und beginnt diesen zu entdecken. Schnell wird klar, dass der Planet zwar nicht von Menschen bewohnt wird, dafür jedoch von allerhand Dinosauriern bewohnt wird, von denen einer gefährlicher als der andere zu sein scheint.
Das Spiel lebt definitiv davon, dass es gewaltige Landschaften, beeindruckende Grafik und eine relativ stabile Kamera einsetzt. Gespielt wird ausschließlich mit der Playstation VR-Brille vor den Augen. Durch umgucken kann die Umgebung entdeckt werden. Interagiert wird mit jener weiter klassisch über den Kontroller. Während mir bei den meisten VR-Spielen bisher sehr schlecht war, ging es mir nach diesem Spiel recht gut, was auch daran gelegen haben kann, dass ich das erste mal mit einer VR-Brille sitzen durfte und nicht stehen musste. Obwohl die Kameraführung hier definitiv sehr viel angenehmer als bei vielen vergleichbaren VR-Spielen war – dank dem Verzicht einer Wackelkamera –, hatte auch dieses Spiel einige Schwierigkeiten, die das Spielgefühl sicherlich verbessern würde. Da wäre zum Beispiel der Kameraschwenk: Möchte man den Körper der Spielfigur nach links und rechts drehen, so geschieht dies über den Controller. Die Drehung ist dabei jedoch keine fließende Bewegung, sondern ein abruptes nach rechts oder links springen. Auch wenn man sich nach unten oder oben über eine Kante bewegt ist dies eine abrupte Bewegung, die dafür sorgt, dass der eigenen Gleichgewichtssinn mehr als unglücklich ist.
So oder so ist dies ein sehr schönes, atmosphärisches Spiel von dessen Kauf ich allein dadurch abgeschreckt bin, dass man die beinah 400€ teure VR-Brille von Sony dafür kaufen muss.
> Von: Crytek
> Erscheint für: Playstation 4 (TBC)
The Legend of Zelda: Breath of the Wild
Breath of Wild konnte ich leider nicht anspielen, da man dafür einen Termin über die Nintendo-Seite hätte ausmachen müssen. So oder so ist es ein gut aussehendes neues Legend of Zelda, welches vermutlich in der Nintendo NX-Version in meinem Regal landen wird. Große Landschaften, tolle Grafik und eine scheinbar riesige Welt, die frei erkundbar ist, versprechen Nintendo-Spielern ein fantastisches neues Spiel. Und seien wir einmal ähnlich: Wer eine Nintendo-Konsole hat, kauft ohnehin beinahe jedes Spiel der Super Mario– und Legend of Zelda-Serie. Ich mag es übrigens sehr, dass die Texturen ein wenig gemalt aussehen.
> Von: Nintendo Entertainment Analysis & Development, Nintendo Entertainment Planning & Development, Nintendo
> Erscheint für: Wii U, Nintendo NX (2017)
Das erste Indie-Spiel dieser Liste stammt von League of Geeks und ist deren erstes Spiel. Obwohl es bereits 2015 erschienen ist, war es dieses Jahr noch einmal auf der Gamescom vertreten und ist bisher – leider – von mir übersehen worden. Das Spielprinzip orientiert sich an klassischen Brettspielen, bei denen man sich über ein Waben-Spielfeld bewegt und mit Hilfe von Würfeln kämpft. Dabei überzeugt das Spiel durch sehr gute Grafik, viele Details und unglaublich niedliche Spielfiguren.
Ein bisschen mehr zum Gameplay erfahrt ihr in diesem Video von northernline:
> Von: League of Geeks
> Erscheint für: PC, Mac, Linux, Playstation 4 (bereits erschienen)
Typoman: Revised
Auch Typoman ist ein bereits erschienen Indiespiel. Bei diesem Adventure-Spiel müsst ihr Level klassischerweise von links nach rechts durchlaufen und unterwegs Rätsel lösen um voran zu kommen. Die Rätselmechanik besteht hierbei aus Worten. Aus Buchstaben und Worten, die ihr unterwegs entdeckt, müsst ihr dabei neue Wörter bilden um beispielsweise eine Treppe entstehen zu lassen oder einen Schlater zu aktivieren. Das Gameplay ist zugleich altbekannt, bietet aber gleichzeitig eine spannende neue Komponente durch die Worträtsel. Auch die Optik und Musik des Spiels überzeugen sehr und lassen eine tolle Atmosphäre entstehen.
Auch für Brainseed Factory, das Entwicklerteam aus Bonn, ist dies das erste Spiel.
Vermutlich werde ich mir alle diese Spiele holen. Nur Robinson: The Journey hat sich als VR-only-Titel etwas ins Abseits gedrängt. Auf welche Gamescom-Spiele freut ihr euch? Gab es Titel, die ihr vermisst habt? Ich hätte gerne das neue Paper Mario ausprobiert, aber entweder habe ich es übersehen oder es fehlte tatsächlich.
Nom Nom Galaxy für die Playstation 4 ist einer dieser Indietitel, von dem gefühlt kein Konsolenspieler etwas gehört hat, bevor es bei Playstation Plus als kostenloses Monatsspiel auftauchte, inklusive mir. Dabei macht es genauso süchtig, wie es knuffig ist.
Das Spiel aus dem Jahr 2015 folgt einer relativ einfachen Handlung: Am Anfang einer jeden Mission landet man auf einem unbekannten Planeten. Auf diesem gilt es Zutaten für Suppen zu finden, Rezepte zu erforschen, Pflanzen anzubauen und fertige Suppen mit Raketen auf andere Planeten zu liefern. Trifft man den Geschmack der Bevölkerung gibt es Punkte. Schafft man es vor seinem Gegner genügend Suppen zu produzieren, so gewinnt man die Mission. Doch Vorsicht ist geboten: den finsteren Gegenspielern ist jedes Mittel recht um den Suppenmarkt zu erobern und so ist man auch nicht vor Angriffen aus dem All geschützt.
Nom Nom Galaxy Ingame-Bild. Quelle: playstation.com
Die Spielmechanik erinnert währenddessen an Spiele wie Terraria aus dem Jahr 2011. Mit einer Säge und seinen bloßen Fäusten ausgerüstet buddelt man sich durch die Erde, baut Material für die eigene Suppenfabrik ab und sammelt Zutaten, die überall auf dem Planeten wachsen. Verkompliziert wird der Abbau durch Erdrutsche, Wassereinschlüsse, zurückschlagenden Pflanzen wie den Monstertomaten und der Tatsache, dass man auf fremden Planeten nicht Atmen kann und somit darauf achten muss, dass einem der Sauerstoff nicht ausgeht.
Klar, diese Mechanik fasst im Grunde alle farming Spiele der letzten Jahre zusammen. Im Grunde könnte man sagen, dass es sich um eine Art Minecraft in 2D handelt. Dennoch gibt es ein paar entscheidende Unterschiede, die das Spiel positiv aus einer großen Masse von ähnlichen Spielen hervorhebt.
Terraria mit Spielende
Während es bei vielen Spielen dieser Kategorie mehr oder weniger darum geht endlos weiter Materialien zu sammeln und neue Gebäude zu bauen oder eventuell noch die eigene Ausrüstung zu verbessern, gibt es bei Nom Nom Galaxy jeweils abgeschlossene Level mit einem fest definierten Spielziel. Zum einen steht natürlich die möglichst schnelle Suppenproduktion im Vordergrund, zum anderen versucht man über alle Missionslevel hinweg alle Zutaten und Rezepte zu entdecken.
Zudem gibt es eine sehr gut geregelte Tagesgrenze, die das Spiel zusätzlich erschwert. Nach einigen Minuten endet euer Tag und ein neuer beginnt. Zutaten die bis dahin nicht verwendet wurden, verfallen. Ihr müsst euch also gegen Tagesende bemühen all eure Zutaten schnell zu verwerten. Gerade zu beginn des Spiels unterschätzt man diesen Faktor schnell und verschwendet dadurch wertvolle Lebensmittel, die an anderer Stelle dann fehlen.
Wer die Missionen alleine zu langweilig findet kann im lokalen Kooperations-Modus mit einem Freund zusammen spielen oder sich über das Internet mit Freunden und Fremden zu Spielen treffen. Außerdem bietet das Spiel auch einen „Endlosmodus“, indem man ohne Missionsziel ewig lange Planeten erforschen und neu neue Suppen entdecken kann.
50er-Jahre-Plakatoptik und heitere Fiesta-Musik
Die Grafik besteht aus einem recht hübschen Mix verschiedener Stile. Zum einen findet man ‚klassische‘ Elemente aus anderen mining-Spielen. Die 2D-Grafik, bei der man sich in vier Himmelsrichtungen bewegen kann, die Pixeloptik, die fast schon an Spiele der 80er- und 90er-Jahre erinnert und natürlich die Einfachheit der Umgebung.
Gleichzeitig sehen die Texturen, Textfelder und Detailmodelle eher aus wie Werbeplakate der 50er-Jahre. Verstärkt wird dieser Effekt durch papierartige Texturen, die über die einzelnen Modelle gelegt wurden und natürlich der Farbgebung, die die Farbwelt eben jener Werbeposter aufnimmt. Besonders intensiv sieht man diesen Effekt bei den kleinen Rezeptkarten, die eingeblendet werden, sobald ein neues Rezept gefunden wurde.
Die Musik überzeugt vor allem durch ihre fast vollständige Unauffälligkeit. Sie begleitet den Spieler nebenbei, ohne hektisch oder aufdringlich zu wirken. Nur gegen Ende eines Tages erinnert sie einen eindringlich daran, dass man sich in Sicherheit bringen sollte. Auch bei Angriffen warnt sie einen, sowie sie sich auch bei Erfolgen mit dem Spieler freut. Die kleine Fiesta-Musik, die in diesen Momentan ertönt, wird zu einem freudigen Begleiter.
Kurzweiliges Spiel für vergnügte Stunden zu zweit
Die Optik, die abgeschlossene Musik, der Stille Humor, der Titel und der lokale Kooperations-Modus haben gemeinsam dafür gesorgt, dass ich recht schnell relativ süchtig nach diesem Spiel geworden bin und es mehr oder weniger innerhalb eines Wochenendes mit meinem Freund durchgespielt habe. Es war mal wieder schön ein Spiel zu spielen, bei dem man innerhalb von kurzer Zeit das Ende erreichen kann.
Natürlich gibt es keine wirkliche Handlung, aber für einen vergnügten Spieleabend zu zweit, braucht es nicht immer eine aufwendige Story um gemeinsam Spaß zu haben. Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht und ich kann es euch allen nur sehr ans Herz legen. Ich glaub auch für Paare, bei denen einer nicht unbedingt gerne zockt, ist dies eine gute Möglichkeit um gemeinsam etwas zu spielen.
// Das Spiel ist übrigens auch für den PC erschienen.