An Tag drei meines Japan Abenteuers ging es in den Teil Tokyos, der aussieht wie Manhattan: Ginza. Breite Straßen, Hochhäuser, Asphalt. Abgesehen von wenigen japanischen Schriftzeichen erinnert hier kaum etwas an Japan. Der Bahnhof sieht aus, als wäre man mitten in Amsterdam gelandet. Von Tempeln und den süßen japanischen Gassen fehlt hier jede Spur.
Unsere Tour begann bei dem Backsteingebäude im Hintergrund: Dem Tokyoter Bahnhof.
Durch die Häuserschluchten von Ginza. Hier gibt es vor allem Bürogebäude, aber auch sehr teure Boutiquen und Geschäfte von berühmten Luxusmarken.
Ab und an sieht man ein paar Gebäude, die etwas typischer für Tokyo wirken. Vor allem die Elektronikgeschäfte mit ihren blinkenden Reklamen stechen heraus.
„Anders“ sieht auch das Sony Building aus, welches an eine übergroße Playstation 1 erinnert.
Im Innern des Sony Buildings befinden sich diverse Showrooms, in denen man die verschiedenen Sony-Neuerscheinungen testen kann. Darunter unter anderem eine Etage für die Playstation 4 und einige für Kamera-Equipment. Besonders in das herumtragbares Objektiv, mit de man ohne zusätzliche Kamera Fotos machen kann, habe ich mich ein bisschen verguckt.
Abseits in den kleineren Gässchen von Ginza fühlt man sich plötzlich nicht mehr wie in Manhattan.
Vor allem, weil es hier Geschäfte wie diesen Blumenladen gibt, der vollkommen mit Pflanzen und Blumen bedeckt ist.
Nachdem wir noch weiter durch die Stadt schlenderten erreichten wir gegen Abend den Tokyo Tower. Das Stadt-Wahrzeichen war leider vollkommen in Nebel gehüllt und wirkte überaus mysteriös.