Jetzt ist es also passiert: Primark hat ein Geschäft in Köln eröffnet. An den ersten Tagen war es absolut unmöglich den Laden zu betreten. Man musste mindestens zwei Stunden vor dem Geschäft warten, hatte keine Möglichkeiten Dinge anzuprobieren und die Kassen waren der Horror. Eine Woche später sieht es bei dem Geschäft in der Neumarkt Passage immer noch nicht besser aus.
Im Primark einzukaufen bedeutet, dass man in einem riesigen Armeisenhaufen einkaufen geht. Die wusellige Menge schleppt Haufen mit Kleidung in ihren Bau, die dem 100-fachen ihres eigenen Körpergewichts entsprechen. Naja, zumindest sieht es so aus.
Ich Wahnsinnige habe mich diesen Freitag mit einer Freundin in den Laden gewagt. Wie üblich war das Geschäft überfüllt, es roch nach Farbe und durch den unübersichtlichen Aufbau haben wir uns immer wieder verlaufen. Am Ende stand fest, dass es sehr viel praktischer wäre, wenn man große Pfeile auf dem Boden hätte, denen man durch den Laden folgen kann.
Meine Sammlung dieses Sonntags besteht aus meiner Beute:
Der Ganze Einkauf einen Blick.
Sehr süße Baumwoll-Schlafkleidung. Beides sind Sets, die jeweils aus einer kurzen Hose und einem Top bestehen.
Ein sehr süßer Marvelpullover. Leider ohne Ironman. Mäh.
Ein gestreiftes Sommerkleid und zwei süße Shorts.
Und ein paar accessories. Darunter Flip-Flops, ein „Bra-Kit“ (beinhaltet unter anderem Kleidungstap), Hygienegel und zwei Gürtel.
Fotos erstellt mit: Sony NEX-F3KB Systemkamera und Adobe Photoshop CS5