Und weiter geht es heute mit der Kurzblogserie und der Farbe Orange.
Orange wurde lange Zeit als gelbrot bezeichnet und wird heute nach der gleichnamigen Zitrusfrucht benannt. Die Farbe ist im Buddhismus eine der wichtigsten Farben und steht in der Psychologie für Freude. Besonders wird die Farbe heute mit den 1970er Jahren assoziiert. Soviel dazu.
Ich mochte die Farbe mit 14 sehr. Was leider darin endete, dass ich meine Haare Orang~Rot färbte, was schlecht aussah und sich mit meiner Kleidung (vorzugsweise orange Oberteile) äußerst biss. Danach verlor ich vollkommen mein Interesse an der Farbe. Zu viel des „Guten“ ist irgendwann einfach zu viel.
H&M Kleid (welches ich sehr liebe), Teekanne, Miffy, Teekanne, Skip Beat (einer meiner Lieblingsmanga!), meine Retrouhr, ein Muchanotizheft (welches auf dem Bild blöd weiß aussieht…), Strange Cirus (ein abgedrehter Film, der einfach sehr beeindruckend ist), Hamlet in der Deutsch/Englischen Version, eine Klementine (eine meiner absoluten Lieblingsfrüchte) und meine Orangenstopuhr. Erstaunlicherweise sind dies wirklich fast alle orangen Dinge, die ich besitze. Mehr ist nicht da.
Morgen geht es dann auf zu Gelb!
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