„Ich schalte meine Gedanken aus und fühle…“

Whao, so lange hab ich schon echt lange keinen Blogeintrag geschrieben. Irgendwie ist sehr viel passiert und dann wieder auch nicht. Die Uni ist wieder komplett da und hat ihre Freunde Stress und Zeitmangel mitgebracht. Dazu kommt dann der immense Stapel an Texten, den ich dieses Semster lesen darf. Naja, aber das hier ist jetzt kein beschweren, sondern eine Feststellung
Neben Uni gab es aber auch etwas sehr erfreuliches (leider wieder zeitraubend…). Das Institut, an welchem ich studiere, hat für 40 Studieren eine Fahrt in die Eifel angeboten und ich war eine dieser Personen. Es wurde gefeiert, ein Lagerfeuer gemacht, Gitarre gespielt und mit allen zusammen gesungen, gegrillt, gesellschaftsgespielt und sehr viel Zeit auf dem Spielplatz verbracht. Nach drei Tagen Realitätsflucht war die Uni gleich doppelt so heftig, vor allem weil man in den drei Tagen auch nichts für die Uni machen konnte. Nichts desto trotz war es eine sehr geniale Fahrt und eine Erfahrung die ich nicht missen möchte.
Fotos und ein sinnvoller Blogeintrag folgen bald.

Das Zitat im Titel stammt übrigens aus Krankmeldung von Gwendoline Riley.

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