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Bonjour Paris! – Tag 1

Hallo meine Lieben. Die drei Tage Paris sind wahnsinnig schnell umgegangen. Im Endeffekt habe ich das Gefühl super viel und gleichzeitig gar nichts gesehen zu haben. Wie versprochen werde ich die Eindrücke und Fotos mit euch teilen, so dass ihr euch auf eine sehr französische Woche freuen dürft.

Teil eins der Reise: Von Köln nach Paris

Von Köln aus ging es mit Katerboy zusammen im Reisebus von Mango Tours auf nach Belgien und von dort nach Paris. Um 1 waren wir im Bus, um 7 an einer Raststätte (Frühstück!), um 8 im Pariser Stau und um 9 dann wirklich in der Innenstadt.

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Weiter zu Fuß

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Von hier an hatten wir nun knapp vier Stunden Zeit um Paris zu erforschen. Danach sollte es mit dem Reisebus (endlich) zum Hotel gehen. Da wir in der Nähe des Kongresszenters herausgelassen wurden bot sich der Weg zum Triumphbogen und Eiffelturm an.

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Arc de triumph aus der Ferne

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Die berühmten Makronen in einer der vielen Pâtisserien.

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Dank der wunderbaren Regelung, dass EU-Bürger zwischen 18 und 26 in fast alle Sehenswürdigkeiten umsonst hereinkommen, konnte der Arc de triumph kostenlos bestiegen werden. An vielen anderen Orten konnte man Dank dieser Regel lästige Ticketschlangen einfach übergehen, da man meistens nur den Ausweis als Ticket brauchte.

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Paris von Arc de triumph aus

Nach dem Arc de triumph ging es schleunigst weiter zum Eiffelturm. Leider fing es bereits auf dem Triumphbogen an zu regnen und hörte den Rest des Tages nur selten auf. Dummer Weiser hatte ich da noch meine Ballerinas an, welche nach circa einer Stunde vollkommen durchweicht waren.

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Metrohaltestellen sehen schon wesentlich schöner aus als die langweiligen U-Bahnhaltestellen hier….

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Palais de chaillot

Zum Hotel und zurück

Nach dieser ersten Erkundungstour wurden wir wieder vom Reisebus eingesammelt und in das knapp außerhalb der Peripherique gelegene Hotel Campanile Pantin gebracht, welches sehr sauber und ordentlich war. Von dort kann man in circa 20 Minuten Notre Dame und Ähnliches erreichen. Das Buffet mit Croissants, Baguette und verschiedenem Aufschnitt war auch nicht zu verachten.

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Einziger Schwachpunkt waren die beiden einzelnen Betten.

Louvre

Das Bettenproblem war nun jedoch nebensächlich. Es ging wieder raus. Mit der Metro fuhren wir zum Louvre, indem Katerboy und ich dann auch den Rest des Tages (circa fünf Stunden o_O) verbrachten.

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Louvre von Außen

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Mein Lieblingsraum: sieht aus wie ein Park, ist jedoch mitten im Museum.

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Affen im ägyptischen Teil

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Die Halle der Künstler, die den Louvre mitgestaltet haben

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Wer findet die Monna Lisa?

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Gang mit den italienischen Großmeistern

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Blick vom Louvre, auf den Louvre

Man könnte wahrscheinlich Wochen damit zubringen sich jedes Bild im Louvre anzugucken. Das Museum ist nicht um sonst das größte der Welt. Es ist vollkommen großartig. Allein die Architektur und Dekoration des Gebäudes reichen aus, um es zu einem der schönsten Orte Paris zu machen.

Essen in Montmartre

Nach dem stundenlangen herumgelaufen waren Katerboy und ich vor allem eins: hungrig. Zum Essen ging es daher mit der Metro nach Montmartre.

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La Villa de Poulbot in Montmartre

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Vorspeise: gemischter Salat für mich; Zwiebelsuppe für Katerboy

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Hauptgang: Champignons-Omlett für mich; Steak für Katerboy

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Creme caramel als Nachtisch

Die Atmosphäre waren mit dem sich mit seinem Sohn streitenden Besitzer, den Stoff überzogenen Wänden und den zusammengewürfelten Möbeln schon sehr cool. Leider war das Essen eben dies auch: kühl. Lecker war dann noch einmal etwas anderes.

So ging dann Tag eins zu Ende…